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AZT - kein Zaubermittel

Die meisten neu klassifizierten Fälle waren fortan also symptomfreie HIV-Positive. Für diese galt und gilt: "Hit HIV early and hard", so Aids-Forscher David Ho. Doch mittlerweile rät auch die US-Regierung, die Aids-Medikation sei so lange wie möglich herauszuzögern, weil sie Nervenschäden, Knochenschwund oder Diabetes verursache. Ulrich Spengler vom Universitätsklinikum Bonn ergänzt: "Langzeitstudien zeigen klar, dass die antiretrovirale Medikation zunehmend lebensgefährliche Leberschäden zur Folge hat."

So lag laut dem Ärzteblatt für Schleswig Holstein die mittlere Überlebenszeit von Patienten, die mit Aids-Medikamenten behandelt wurden, 1988 bei vier, 1997 bei 24 Monaten. Zugleich gibt es Zehntausende "Long-Term-Survivors", Menschen, die oft seit 20 Jahren HIV-positiv sind, aber nicht mit entsprechenden Medikamenten behandelt wurden - oder nur kurze Zeit, wie US-Basketball-Megastar Magic Johnson. So hieß es: "There is no magic in AZT and no AZT in Magic". Köhnlein wiederum beobachtet seit knapp zehn Jahren 36 HIV-Positive, die die Aids-Therapie ablehnen (ein Drittel seit Mitte der achtziger Jahre), je nach Krankheitsbild. Fast alle leben noch. "Die Kombitherapie kann kurzfristig helfen, weil sie krankmachende Keime tötet", so Köhnlein. "Doch Aids ist eine das Immunsystem schädigende Intoxikationskrankheit, verursacht durch die Dauergabe immunsuppressiver Aids-Medikamente, Drogenkonsum oder Mangelernährung."

Dafür spricht auch, dass Aids in den USA und Europa von jeher eine auf die Risikogruppe der Drogenkonsumenten beschränkte Krankheit geblieben ist. In armen Ländern dagegen breitet sie sich seuchenartig aus. Doch gibt es in Afrika so gut wie keine Aids-Tests. Aids hat, wer nach der Bangui-Definition gängige Krankheiten wie Tuberkulose, Durchfall oder Gewichtsverlust aufweist - ein klares Indiz, dass bekannte (Mangel-)Erkrankungen einfach umdefiniert werden. Zwar werden in Südafrika jährlich 16.000 Schwangere getestet und die Ergebnisse auf die Bevölkerung hochgerechnet. Es wird jedoch nur ein einziger HIV-Test durchgeführt, während in den USA und Europa zwei Standard sind. Die Aussagekraft der Tests, die nur die Existenz von Antikörpern und nicht von HIV anzeigen, ist dabei äußerst fragwürdig. So kennt die Wissenschaft 70 Faktoren, die zu einem "positiv-falschen" Ergebnis führen können, wie Grippe, Herpes oder eine Schwangerschaft. Gerade die Menschen in Afrika weisen jedoch viele Antikörper gegen Krankheitserreger oder Fremdeiweiß (unsaubere Injektionen) im Blut auf. Und nicht zuletzt ist auf den Beipackzetteln der Tests von nicht-spezifischen Reaktionen die Rede - möglicher Auslöser: eine Schwangerschaft.  mehr...

Dr. med. Werner Hartinger: AIDS - die Krankheit, die es nicht gibt?
Diesen Vortrag hielt Dr. Werner Hartinger, Vorsitzender der Vereinigung »Ärzte gegen Tierversuche«, auf der Jahreshauptversammlung der Tierversuchsgegner Nordrhein-Westfalen am 28.6.1992 in Bergisch Gladbach.

Ausug aus seiner Rede: “Aber auch hier leistete sich Gallo wieder das tollste Stück. Als durchsickerte, daß sein lautstark angekündigtes 'Erscheinen eines Impfstoffes' auf unbestimmte Zeit verschoben werden mußte - die Gründe wurden nicht angegeben - kündigte er ca. 1985 wenigstens ein Mittel an, das die Leiden der AIDS- Kranken lindern sollte. Dieses Medikament war schon seit ca. 30 Jahren auf dem Markt und wurde ohne nachweisbaren Erfolg in der Krebsbehandlung eingesetzt. Es handelte sich um das nun wieder in die Öffentlichkeit gezogene Mittel AZT (Azidothymidin), das unter dem Handelsnamen ZIDOVUDIN verkauft wird. Auch hier hat sich Duesberg wieder unbeliebt gemacht, als er schrieb:

   "AZT schädigt die Blutkörperbildung in hohem Maße und zerstört die Zellen des Immunsystems. Es schädigt also genau die Abwehrfunktionen des Organismus, die als einzige die Krankheit AIDS verhindern könnten!"

Nun kann sich der Kranke aussuchen, welche Sterbeart er bevorzugen will: den Tod durch die 'Therapie' mit AZT oder durch die Immunschwäche mit den Folgeinfektionen. Auf alle Fälle ist nicht nachzuweisen, welche der beiden Ursachen seinen Tod herbeigeführt hat.

Einen nachhaltigen Erfolg hatte das AZT aber doch aufzuweisen: nach der Bekanntgabe einer Studie, in der es als neues Mittel gegen AIDS hochgelobt wurde, stiegen die Aktienkurse der englischen Herstellerfirma um über 400%! Doch auch in der Industrie geschehen noch sogenannte Wunder. Urplötzlich senkte die amerikanische Herstellerfirma den Preis einer AZT-Kapsel von $ 3.00 auf $ 1.20, was geradezu einem Sonderangebot gleichkam. Erklärbar wurde diese humane Großzügigkeit durch den Umstand, daß zwei konkurrierende kanadische Firmen den schamlos hohen Preis kritisierten und mit einer Klage drohten. Wahrscheinlich errechnete man sich auch bei einem Preis unter dieser Marke noch einen lohnenden Gewinn. Aber man braucht deshalb keine Angst um die Bilanzen dieses Unternehmens zu haben, denn die Versorgung eines AIDS-Kranken kostet auch nach der Preisreduzierung jährlich noch über $ 10.000. Auch wenn 60% des alleine in Amerika damit erzielten Umsatz von über 700 Millionen Dollar - also 420 Millionen $ - in Form einer weiteren versteckten Subvention aus Öffentlichen Mitteln finanziert wird, ist das ein beachtlicher Preis!

Auf dem AIDS-Kongreß in Wiesbaden 1992 wurde deutlich gemacht, daß auch fünf Jahre nach der Zulassung des AZT als AIDS-Mittel die Erfolge höchst unbefriedigend sind und weiterhin 'experimentiert' werden müsse. Gemeint ist in diesem Falle wohl am Menschen. Man probiere jetzt einige mit dem ZIDOVUDIN verwandte Stoffe aus, wie DDI (Didesoxyinosin) und DDC (Didesoxycystin), die zwar die Vermehrung der HIV-Viren hemmen würden, sie aber nicht abtöten könnten. Die Mittel zögerten den Zusammenbruch des Immunsystems nur hinaus, was außerdem mit erheblichen Nebenwirkungen erkauft werden müße. Außerdem würde das Virus rasch eine Resistenz entwickeln und könne nach wenigen Monaten nicht mehr beeinflußt werden! (FAZ 15.4.1992) 
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Dr. Claus Köhnlein (Mitglied des AIDS-Advisory Panel von Südafrikas Staatspräsident Thabo Mbeki )

Die große Illusion

Das Dilemma der antiretroviralen Therapie /
HAART* aus einem kritischen Blickwinkel

Sieben Jahre Erfahrungen mit HIV-positiven Patienten ohne antiretrovirale Therapie aus einer internistischen Praxis
* HAART = Hochaktive antiretrovirale Therapie)
(unkorr. Text - Stand: 4.7.2001)

“Es stellt sich jedoch die Frage, ob ein Medikament, das nach vier Monaten einen Vorteil zu haben scheint, auch bei langfristigem oder sogar lebenslangem Gebrauch Vorteile bringt. Insbesondere wenn man bedenkt, daß es sich bei AZT um eine direkt-immunsuppressive Substanz handelt (DNA-Ketten-Termination durch Einbau eines Nucleosidanalogon). AZT wurde vor über 30 Jahren zur Behandlung von Krebs entwickelt und wegen extremer Toxizität verworfen (2). AZT ist damit direkt-zytotoxisch und führt nach einem vorübergehenden Anstieg (Kompensationsversuch des Knochenmarks) zu einem weiteren Verlust von CD4 und auch anderen sich teilenden Zellen (3, 4).”  mehr...

Überleben auf Lange Zeit

von Michael Callen

Michael Callen war Sänger und Songschreiber, Gründer und Führungsmitglied der Gruppe ‘Menschen mit AIDS’. Sein Buch ‘Surviving AIDS’ wurde 1990 veröffentlicht. Der folgende Text ist eine Mitschrift der Rede, die Michael Callen auf dem internationalen Symposium ‘AIDS a Different View’ im Mai 92 in Amsterdam hielt. Während dieser Rede hielt Callen eine Plastikschachtel hoch, gefüllt mit Tabletten, und sagte, daß er 56 davon jeden Tag nehme. Er beendete seinen Vortrag mit der Anmerkung, daß er kürzlich die Diagnose Karposi Sarcom in der Lunge erhalten habe, und daß er nicht erwarte noch allzulange zu leben. Letztendlich überlebte er noch eineinhalb Jahre und starb am 27.Dez. 1993, fast zwölf Jahre nach seiner AIDS- Diagnose.

Wenn ich über Langzeit-Überlebende rede, möchte ich eine Sache klarstellen: Ich bin kein Wissenschaftler. Ich behaupte nicht, daß das was ich sagen werde ‘wissenschaftlich’ ist. Man kann mich für eine Art ‘AIDS-Monet’ halten: Ich gebe euch Impressionen. Sie sind einiges wert, denke ich, aber für die Wissenschaftler, die Daten sehen wollen, kann ich nur anbieten, was ich von den Unterhaltungen mit Langzeit-Überlebenden gelernt habe. Grundsätzlich bat ich sie, daß sie in eigenen Worten schildern sollen, warum sie denken, daß sie überlebt haben. Unsere Interviews brachten eine ganze Menge möglicher Gründe ans Licht und es wurden einige übereinstimmende Gemeinsamkeiten sichtbar. Langzeit-Überlebende: Das Wichtigste, was gesagt werden muß, ist, daß sie existieren, denn man würde es nicht wissen, wenn man seine Informationen aus den allgemeinen Medien bezieht. In Bezugnahme auf die US-Regierungsstatistik - an die man glauben oder auch nicht glauben kann, sie wird nicht besonders sorgfältig geführt, aber sie sind alles was wir haben, - leben nur 9% der Menschen mit voll entwickeltem AIDS 3 Jahre und 5% 5 Jahre oder länger. Unglücklicherweise hat es, seit ich 1982 diagnostiziert worden bin, keine signifikanten Verbesserungen in der mittleren Überlebenszeit gegeben. Die Lebenserwartung eines Menschen mit AIDS war auf lediglich 6 Monate veranschlagt. Ich persönlich denke, daß diese 6 Monate darauf zurückzuführen sind, daß dies der Zeitraum war, die pneumocystis carinii pneumonia (PCP), den Nr.1 Killer von Menschen mit AIDS, mit medizinischer Hilfe zurückzuhalten. Das Wichtigste was ich über Langzeit-Überlebende gelernt habe ist, daß es tatsächlich eine Überlebenspersönlichkeit gibt. Ich fand jedoch auch Ausnahmen. Und dies machte mir auch Freude, denn es zeigte mir, daß es den ‘einen Weg’, das Rezept, den ‘magischen Weg’ nicht gibt, um ein Langzeitüberlebender zu werden.

Ich war ja ziemlich bekannt in meiner Opposition zu AZT. Und obgleich ich nicht erwartet habe, unter den Langzeit-Überlebenden eine ähnliche Auffassung zu finden, fand ich sie aber. Es war eine freudige Überraschung. Von meinen vier duzend Überlebenden haben nur vier es jemals benutzt, drei sind nun tot und einer stirbt an AZT induziertem Lymphoma. Die überwältigende Mehrheit der Langzeit-Überlebenden hatten es irgendwie geschafft, dem enormen Druck zu widerstehen, AZT zu nehmen. Es war eine sehr stark wahrnehmbare Charakteristik der Langzeit-Überlebenden, eine Skepsis gegenüber experimentieller Medikation zu haben. So wie es ist, haben Langzeit-Überlebende eine sehr skeptische ‘mal abwarten - man wird sehen’ Haltung.   mehr...

Die Giftigkeit von AZT

Peter H. Duesberg / Bryan J. Ellison

Wenn die Virus- AIDS-Hypothese falsch ist und die Risiko-Hypothese richtig, lassen sich daraus mehrere wichtige Schlüsse ziehen. Der wichtigste betrifft die aktuelle Therapie, die für AIDS offiziell zugelassen ist, das Medikament Zidovudin (AZT). Man hofft, daß AZT die Vermehrung von HIV beim Wirt verhindert, indem das Kopieren der DNS innerhalb der Zellen verhindert wird. Dabei tötet dieses Medikament jedoch auch alle anderen wachsenden Zellen beim Patienten aktiv ab; zu den wichtigsten zählen dabei die Zellen des Immunsystems. Dies ist in Anbetracht der Risiko- AIDS-Hypothese tödlich: Die Hemmung von HIV erreicht nichts, während AZT genau die Immununterdrückung herbeiführt, die es eigentlich verhindern soll. Die Effektivität von AZT bei dieser Aufgabe wird durch die Tatsache demonstriert, daß das Medikament in den sechziger Jahren ursprünglich dafür vorgesehen war, Krebserkrankungen des Immunsystems zu bekämpfen, indem die sich schnell vermehrenden krebsartigen Immunzellen getötet wurden; AZT wurde schließlich zu den Akten gelegt, weil behandelte Mäuse, die an Leukämie litten, in Laboruntersuchungen genauso schnell starben wie jene, die kein AZT erhielten. Einige Symptome der Giftigkeit von AZT, beispielsweise Muskelerkrankungen und Anämie, ähneln denen voll entwickelter AIDS-Fälle.

In zwei veröffentlichten klinischen Studien wurde behauptet, daß AZT den Verlauf von AIDS verlangsame, aber die Untersuchungen wurden beide beendet, als man zu unterschiedlichen Resultaten bei den behandelten und unbehandelten Gruppen kam. Einige Wissenschaftler stehen diesen Untersuchungen skeptisch gegenüber, teilweise weil das Doppelblind-Protokoll zusammengebrochen ist: Aufgrund der unmittelbaren Giftigkeit von AZT hatten Ärzte und Patienten zum Teil bereits herausgefunden, wer AZT erhielt und wer die Placebo. Trotz dieser entkräftenden Fehler wurden die Untersuchungen veröffentlicht, und AZT wurde nach der ersten Untersuchung schnell von der amerikanischen Zulassungsbehörde für Medikamente zugelassen. Interessanterweise hat sich bei einer neuen Untersuchung der Veterans Administration, zitiert in der Journal of the American Medical Association - Ausgabe vom 23./30. März 1990, kein Unterschied bei den langfristigen Todesraten zwischen Patienten, die mit AZT behandelt wurden, und jenen, die die Placebo erhielten, ergeben. Einige Forscher in Großbritannien und Frankreich bezweifeln die Effektivität von AZT ebenfalls, wie in demselben IAMA-Artikel erwähnt wurde.

Trotz seiner Giftigkeit sind die meisten Ärzte, die das Medikament einsetzen, der Meinung, daß es bei der Erleichterung der Symptome der AIDS-Krankheiten zu einigen kurzfristigen Verbesserungen beitrage. Dies mag aus zwei Gründen zutreffen: Da AZT sich teilende Zellen unspezifisch vernichtet, tötet es wahrscheinlich Krebszellen und parasitäre Bakterien zur selben Zeit wie die Zellen des Immunsystems beim Wirt; aber während AZT zeitweise die opportunistischen Krankheiten bekämpft, wird es aufgrund des Raubbaus am Immunsystem und an anderen wichtigen Zellen für den Patienten schwieriger, spätere Krankheiten zu bekämpfen. Der andere Grund für einen scheinbaren Vorteil von AZT liegt in der Beobachtung, daß viele Patienten bei diesem Medikamentenexperiment kurzfristige Steigerungen bei den Zellen ihres Immunsystems erleben. Dies ist jedoch nur ein zeitweiliger Pseudovorteil; wenn der Körper zu Anfang einem Giftstoff ausgesetzt ist, der die Blutzellen dezimiert, setzt eine Kompensationsreaktion ein, bei der große Mengen an neuen Blutzellen produziert werden, die die vergifteten ersetzen. Das vorübergehende Ansteigen in allen Blutzellen, einschließlich der Immunzellen, ist wahrscheinlich das Ergebnis der Körperreaktion auf AZT, die sich beim fortgesetzten Gebrauch des Medikaments schließlich als wirkungslos erweist.

Bundesbehörden fördern und finanzieren jetzt sogar die Anwendung dieses Medikaments nicht nur für voll entwickelte AIDS-Fälle, sondern auch für Menschen ohne Symptome, einschließlich schwangeren Müttern und Kindern; etwa 50.000 Menschen weltweit erhalten diese Behandlung. Viele andere AIDS-Therapien, die zur Zeit in Betracht gezogen werden, beispielsweise das neue Medikament ddI (Dideoxy-Inosin) funktioniert im Grunde auf dieselbe Weise. Selbst wenn die HIV-Hypothese richtig wäre, wäre diese Methode irrational, da HIV inaktiv ist, wenn AZT verabreicht wird.  
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