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Wer warum AIDS erfand
von Kawi Schneider
Diese Kurzanalyse von AIDS als Seuchendesign basiert auf einem meiner Vortragsmanuskripte zum Thema AIDS-Kritik". Sie soll weniger auf medizinische Aspekte eingehen, sondern politisch medizinhistorische Vorgänge skizzieren. Damit wird auf den umfangreichen Komplex früherer Publikationen der AIDS-Kritik aufgebaut, in denen medizinkritisch detailliert begründet und nachgewiesen wurde, daß AIDS - nicht ansteckend ist - nicht durch das AIDS-Virus"/"HIV" verursacht wird - eine immer wieder ausgeweitete Definition von Krankheitsbildern darstellt - kein einheitliches Krankheitsbild ist usw. Die einträglichste Definitionsausweitung von AIDS erfolgte 1993 in den USA. Sie brachte dort ein Fallzahl-Plus von über 100%, allein (!) infolge dieser neuen Definition (ein in vielerlei Hinsicht grotesker Mißbrauch des Definitionsbegriffs); doch im folgenden soll nicht weiter auf die zahlreichen, regional verschiedenen AIDS-"Definitionen" eingegangen werden, genauso wenig wie auf die ebenso zahlreichen Definitionen des AIDS-Tests, der weder AIDS noch HIV noch Indikatoren für HIV nachweist - wiewohl letzteres von der die Schulmedizin, die Massenmedien und das öffentliche Bewußtsein beherrschenden Virus-Junta behauptet wird. Quasi zur Wiederholung - für Neueinsteiger ins Thema: zur Einstimmung - sei erinnert bzw. gesagt, daß weder AIDS noch HIV sich verbreiten, sondern der AIDS-Test (der nach Gewicht unterschiedene Proteinkorpuskel mißt als angebliche Anti-"HIV"-Antikörper) sowie die Popularität der Ersatzdiagnose AIDS in der Ärzteschaft. Auch auf spezielle Volksverdummungsaspekte durch Gesundheits-Behörden und AIDS-Hilfen wie z. B. Aidsviren im Sperma, Prävention durch Kondome, Aids-Ansteckungen, HIV-"Infektionen" von Immunzellen, Lymphknoten usw. kann hier nicht eingegangen werden, da derlei populäre Fiktion genauso gründlich aufgeklärt und demaskiert worden ist, wie dies wiederum leider immer noch generell totgeschwiegen wird. Vor wenigen Jahren konnte das Berliner Projekt kritische AIDS-Diskussion nach Recherchen der Molekularbiologin Ilse Lass erstmalig historisch nachvollziehen, wer konkret eine Schlüsselrolle bei der Erfindung von AIDS als Seuchendesign gespielt hat. Es waren Mitarbeiter des Epidemic Intelligence Service (EIS).
So heißt vielsagend die US-amerikanische „CIA der Medizin", so ihr Spitzname, die eine sozusagen halbgeheime Unterorganisation der Seuchenbehörde „Centers for Disease Control" (CDC) in Atlanta darstellt. Die EIS-Mitarbeiter nennen sich selbst „Seuchendetektive". Pro Jahr werden 20 bis 100 neue davon ausgebildet in Form einer Weiterbildung für Epidemiologen und andere Fachwissenschaftler. Nach ihrer zweijährigen Zusatzausbildung haben sie einen Reservistenstatus, der zeitlich unbegrenzt ist. Wo immer sie dann arbeiten, sind sie als solche unerkannte EIS-Reservisten. Ursprünglich war der EIS als Elitetruppe für Gegenmaßnahmen in der biologischen Kriegsführung konzipiert gewesen. Die Dachorganisation CDC, ihrerseits eine der Säulen des Public Health Service, hatte von Anbeginn, zunächst sogar ausschließlich, militärische Aufgaben, darunter die „Malaria-Kontrolle in Kriegsgebieten", und hat bis heute ihre militärische Tradition nie wirklich verlassen.
EIS-Reservisten tummeln sich in der WHO, der US-Regierung, in Gesundheitsbehörden, Stiftungen, Krankenhäusern, unter Medizinjournalisten, in Fachzeitschriftenredaktionen und den Massenmedien. Nachweislich stammen auch von ihnen wichtige Impulse zu den grassierenden Theorien der Bevölkerungsexplosion. Hierzu hat der Verfasser dieser Zeilen selbst nicht recherchiert, aber mit Überraschung vernommen. daß Kritiker hier genauso viel Science Fiction entdecken können wie in der als „AIDS-Forschung" bezeichneten Wissenschafts-Simulation/"Designer Science"/"Virtual Virology". Jedenfalls erübrigt sich fast zu sagen, daß der Chef des sog. „AIDS-Programms der WHO" - es Programm zu nennen, wird hier ohne Strafgänsefüßchen hingenommen -, und sein Vorgänger, beide EIS-Reservisten sind.
1957 gelang es diesen Detektiven, eine sogenannte „asiatische Grippewelle" (Böses kommt ja in der Regel aus angedeuteter Richtung, zuweilen jedoch aus Afrika) in den USA als so gefährlich darzustellen, daß die Regierung Gelder für eine Vergrößerung des EIS und für Massenimpfungen zur Verfügung stellte. Diese Impfungen stellten sich als nutzlos heraus, weil die Grippewelle sich als harmlos erwies. (Korrekt müßte man sagen, daß sich jedes Impfprogramm als nutzlos und auch sogar als schädlich herausstellt, wenn man es kritisch untersucht; im genannten Falle war das Besondere lediglich, daß die Nutzlosigkeit auch zugegeben wurde).
In den 60ern hängte sich der EIS an das Krebs-Virus-Forschungsprogramm an, indem er suggerieren half, Viren könnten Krebs verursachen: Wenn Krebs eine ansteckende Viruskrankheit ist, wäre der EIS logischerweise um ein beachtliches Revier bereichert worden. 1971 befahl Präsident Nixon den „war on cancer", den Krieg gegen Krebs und ließ jährlich Milliarden $ in die „Krebs-Virus-Forschung" investieren (als Vorläuferin u. a. der heutigen „Krebs-Gen-Forschung" als Erbin monetärer Anspruchsberechtigungen). Um 1980 herum war die Nutzlosigkeit dieses Krieges bzw. dieser Forschung immer schwieriger zu verschleiern. Nicht zufällig wurde nun „AIDS" erfunden als neue Legitimation für den erhofften weiteren Fluß der Forschungsgelder in mehr oder weniger die gleichen virologischen Labors des Krebskrieges. Die nun entstehende, genauso fruchtlose und großmäulige „AIDS-Forschung" war also Ableger und Rettungsboot des gescheiterten Krebsvirologizismus. Detaillierte medizinhistorische Belege hierzu erschienen spätestens 1989, in „AIDS. The HIV Myth" von Jad Adams, London.
Mehr zur Vorgeschichte der Erfindung von HIV und AIDS: 1976 prophezeite CDC-Direktor David Sencer, nachdem ein Soldat an einer grippalen Lungenentzündung gestorben war, hier sei ein Schweinevirus auf die Menschheit übergesprungen und würde bald die USA heimsuchen. Eilig genehmigte der Congress, unter öffentlichem Druck und im Wahlkampf, eine Impfaktion, die wegen schlimmer Folgen nach wenigen Monaten gestoppt wurde. Vorher schon wurde das EIS-Netzwerk alarmiert, ähnliche Grippefälle zu suchen. Man wollte so schnell nicht aufgeben, denn die Schweinegrippe-Virus-Theorie behauptete, dieser Krankheit (Spanische Grippe genannt) seien bereits 1918 einmal zig Millionen Menschen zum Opfer gefallen. Als Ursache der Krankheit und der Todesfälle war schon seinerzeit ein Virus oder Bakterium postuliert worden.
Jedenfalls fahndeten 1976 die EIS-Leute nach weiteren Fällen und stießen bei der Suche auf Kriegsveteranen mit Lungenentzündungen, einhergehend mit Alkoholismus oder überstandenen Transplantationen - an sich häufigen Ursachen für Lungenentzündungen aus konventioneller schulmedizinischer Sicht.. Die CDC taten so, als sei mit diesen Legionären nun doch die Gefährlichkeit der angeblichen Schweinegrippevirus-Epidemie bewiesen. Die Legionäre wurden also nun trotz Krankenstand rekrutiert - als Legitimationsgeber für besagte Impfaktion Ende 1976. 50 Millionen Amerikaner wurden geimpft. Die Impfungen verursachten Tausende von schweren Erkrankungen und Dutzende von Todesfällen. Dies ist zwar normal bei Impfprogrammen, nur wurde es hier mal zugegeben mit der Folge, daß fast 100 Mio. $ Schadensersatzgelder bei Gerichtsprozessen in Fluß kamen. Sinnigerweise gaben die CDC bereits während des Impfprogramms zu, daß die „Legionärskrankheit", die heute noch so heißt, keine Viruskrankheit war. Ein Bakterium wurde nun zur Ursache ernannt, und diese neue Doktrin gilt bis heute.
Das mag genügen um zu schildern, wie die Seuchendetektive bzw. -erfinder endgültig in Hochstimmung gekommen waren. 1981 dann ging’s los, als ein Bericht über fünf schwerkranke, drogensüchtige Homosexuelle aus Los Angeles auf den Schreibtisch von EIS-Detektiv Wayne Shandera in der dortigen Gesundheitsbehörde gelangte. Ähnliche Krankheitsfälle waren seit mehreren Jahren bekannt, sie waren als sogenannte „schwulenbezogene Immunschwäche" („Gay Related Immune Deficiency", GRID) bezeichnet und diagnostiziert worden (medizingeschichtlich geht regulär das „Coming Out" einer gesellschaftlichen Strömung einer „Seuche" (oder dergleichen) diesem coming out voraus; welche massen-/tiefenpsychologischen Bestrafungsbedürfnisse hier bei Tätern und Opfern wie gewichtet und in welcher Synergie zum tragen kommen, haben Psychohistoriker bereits zu diskutieren begonnen).
Shandera weihte den CDC-Beamten James Curran ein, der dazu sagte: „hot stuff, hot stuff". Weitere Detektive wurden beauftragt, in den Krankenhäusern ähnliche Fälle zu suchen, um eine Seuche daraus zu machen. Schon kurz nach dem Bericht Shanderas beschloß EIS Detektiv Donald Francis, diese Fälle mit einer Virus-Hypothese zu verknüpfen. (Genau wie vorher bei Krebs oder später bei BSE und zig anderen Krankheiten; da seit einiger Zeit überhaupt keine der neuen Virustheorien mehr standhält, auch nicht bei Hepatitis A bis X übrigens, weicht man immer öfter in Richtung auf angebliche Gen-Triumphe aus). Harry Haverkos, ebenfalls EIS-Mann und in der nationalen Gesundheitsbehörde tätig, suchte bei Haitianern, Fixern und Blutern nach Krankheiten, die man ebenfalls dem dubiosen, nichtssagenden Immunschwäche-Begriff zuordnen konnte. Er stieß dabei u. a. auf geeignet erscheinende Tuberkulosefälle. Im Zuge der Verklebung der Ideen von „schwul", „Virus", Immunschwäche", und todkrank entstand die unendliche Geschichte der vier Buchstaben AIDS. Die Zahl der „Fälle" schwoll laufend an, denn immer öfter wurden sie nicht beim alten Namen, sondern eben AIDS genannt. Inzwischen fallen u. a. 12 Krebskrankheiten darunter, Auszehrungs- und andere Krankheiten und sogar die Gesundheit, und zwar bei Koinzidenz mit einer T-4-Helferzellenzahl von weniger als 200 pro Mikroliter Blut. mehr...
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