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Dr. med. Heidi Kölle

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Das zentrale Dogma der Genetik: die Fehlannahme, die "AIDS" erst ermöglichte

Um die Fehldeutung von "AIDS" als viral verursachte Krankheit zu verstehen, müssen wir uns zunächst 28 Jahre zurück in die Vergangenheit begeben:
"Eigentlich beginnt die Geschichte von AIDS schon 1970. Damals war die medizinische Wissenschaft bemüht, Viren als mögliche Ursache für Krebs zu finden. Im Zusammenhang mit diesen Untersuchungen kam es zu einer revolutionären Entdeckung. Um diese zu verstehen, muß ich etwas weiter ausholen.
Laut Vererbungslehre ist die DNS (oder DNA) das chemische Molekül, auf dem die genetische Information des Lebens gespeichert ist. Die so gespeicherte genetische Information wird in die Botensubstanz RNS (oder RNA) umgeschrieben (transkribiert), die wiederum den Aufbau der Eiweiße aus anderen Bausteinen, den Aminosäuren, bestimmt. 1970 wurde die Aktivität eines Enzyms (ein biologischer Katalysator) in Extrakten von bestimmten Zellkulturen nachgewiesen, das in der Lage war, ein RNS-Molekül in ein DNS-Molekül zurückzuverwandeln. Dies widerlegte das zentrale Dogma der Molekulargenetik, wonach der Fluß der genetischen Information nur in eine Richtung ging und man eine Umkehrung für ausgeschlossen hielt.
Das entdeckte Enzym wurde Reverse Transkriptase genannt. Es wurde geglaubt, daß das neue Enzym ein Anzeichen für Virus-Aktivität darstellt, den die Labor-Zellkulturen, in denen es nachgewiesen wurde, wurden benutzt, um zu studieren, ob Krebs durch Viren ausgelöst werde. Die nach dieser Entdeckung mögliche neue Form von Viren wurde "Retroviren" genannt und vermutet, daß das Einschleusen bestimmter retroviraler Gene in die Zellen nach einer nicht vorhersagbaren Zeit Krebs auslöse.
Die Hypothese der vermeintlichen krebsauslösenden Viren verbreitete sich rasch weltweit, doch hielt sie weiteren Untersuchungen nicht stand. Interessanterweise beschuldigte man schon damals Homosexuelle, Prostituierte und Schwarze der Ausbreitung von Krebs, ähnlich wie es 13 Jahre später bei AIDS der Fall war.
Immer und überall, wo die Aktivität der Reversen Transkriptase nachgewiesen wurde, folgerte man überstürzt, daß Retroviren am Werk wären. Dies war aber ein schwerer Irrtum, denn es stellte sich später heraus, daß die Aktivität dieses Enzyms in allen Lebensformen nachweisbar ist und damit die Reverse Transkriptase nichts mit Retroviren per se zu tun hat." (aus: "AIDS --- Viel Angst und Leid, Irrtümer und viel Geld; Eine Kritik an der Virus-AIDS-Theorie, von Dr. med. Heidi Kölle, espacio time, 6/97) 
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Die Ursache von AIDS ist Schädigung des Imunsystems

Im Mai 1992 trafen sich in Amsterdam 200 Fachleute und Interessenten - unter ihnen auch der HIV-Entdecker Montagnier. Auf diesem Symposium waren sich alle einig, daß die Rolle der Co-Faktoren bei der Entstehung von AIDS sträflich vernachlässigt worden sind: solche Faktoren sind jahrelanger Konsum von Drogen und Medikamenten, Unter-und Fehlernährung, Geschlechtskrankheiten, Bluttransfusionen und psychosozialer Streß. Diese Faktoren sind aber alle selbst ausreichend, um das Immunsystem nachhaltig zu schädigen, daß der Körper sich nicht mehr gegen Infektionen zur Wehr setzen kann. Man fragt sich, wozu denn nun das HIV-Virus noch benötigt wird. Professor Peter Duesberg, Retrovirologe und einer der frühsten AIDS-Kritiker, hat in unzähligen Artikeln und Vorträgen immer wieder darauf hingewiesen, daß z.B. bei den Drogenkonsumenten die Krankheitsbilder von AIDS genauso wie bei HIV-negativen Konsumenten vorkommen, daß bestimmte Krankheiten wie das Kaprosi-Sarkom offensichtlich vorzugsweise durch nitrathaltige Drogen entstehen, hier ebenfalls durchaus auch bei nicht HIV-infizierten Konsumenten - und daß es einen Rückgang gibt, seitdem diese Drogen weniger genommen werden. Er weist auch darauf hin, daß der Kreis der Infizierten noch zu 91% der gleiche ist: vorwiegend homosexuelle Männer zwischen 20 und 45 Jahren, die fast alle psychoaktive Drogen verwenden. Dies paßt nicht zum Bild einer übertragbaren Seuche (die durchmischt in der gesamten Bevölkerung auftritt). Genauso wenig vorstellbar ist, daß ein Virus in den Körper gelangt, dieser Antikörper bildet (HIV-Test!), die Viren sich über Jahre im Körper vermehren, trotzdem aber nie mehr als eine von 500 T-Zellen infiziert ist, und erst nach bis zu zehn Jahren später die Erkrankung ausbricht, die durch eine durch den massenhaften Tod von virusinfizierten T-Zellen ausgelöste Immunschwäche entstehen soll. AIDS hat sich außerdem nicht exponentiell ausgebreitet, wie es bei einer Infektionskrankheit zu erwarten wäre.  quelle...

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