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Interferon

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Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg - Interferone
Im Jahr 1957 wurde von der Entdeckung einer Substanz berichtet, die von einem mit Viren befallenen Gewebe freigesetzt wurde und ihrerseits anderes Gewebe vor dem Virenbefall schützen konnte. Diese Substanz wurde von den Wissenschaftlern mit Interferon (IFN) bezeichnet. Heute weiß man, dass Interferone innerhalb des Immunsystems vielfältige Wirkungen ausüben und auch in der Krebstherapie hilfreich sein können. Seit den 80er Jahren werden durch die gentechnologische Herstellung ausreichender Mengen Interferon produziert - die Voraussetzung für eine intensive Erforschung und klinische Erprobung. 
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Interferon/Ribavirin bei Hepatitis C

April 2001 *M* Cummings KJ, Lee SM, West ES et al. Interferon and ribavirin vs interferon alone in the re-treatment of chronic hepatitis C previously nonresponsive to interferon. Die Hepatitis C gilt heute als die häufigste Ursache einer chronischen Lebererkrankung. Eine kombinierte Behandlung mit Interferon-alfa (Intron® A u.a.) und Ribavirin (Rebetol®) führt häufiger (bei etwa 40%) zu einem anhaltenden virologischen Ansprechen als Interferon allein (15 bis 20%). In der vorliegenden Metaanalyse wurde anhand der vorliegenden Studien untersucht, ob die Kombinationstherapie auch einen Vorteil bringt bei Personen, die vorher auf Interferon nicht angesprochen haben («Nonresponder»).   mehr...

Peg-Interferon kombiniert mit Ribavirin: Neuer Standard in der Behandlung der chronischen Hepatitis C - Pegylierte Interferone haben die Behandlung der Therapie der Hepatitis C wesentlich verbessert. Durch die sogenannte Pegylierung, bei der Zuckerreste an das ursprüngliche Interferon „angehängt“ werden, wird die Pharmakokinetik verändert – Peg-Interferon muß nur einmal in der Woche gespritzt werden. Auch die Erfolgsrate liegt höher als bei der Therapie mit dem Standard-Interferon, das üblicherweise dreimal pro Woche verabreicht wird.  mehr...

Welche Möglichkeit der Behandlung besteht?
Die Basis einer Therapie gegen eine Hepatitis C bildet das Interferon alpha mit den Handelsnamen Intron A, Roferon oder Alfacon. Diese Substanz wird normalerweise als Botenstoff im menschlichen Körper produziert und signalisiert eine Virusinfektion: Die Zellen verschließen Ihre Membranen für eindringende Viren und das Immunsystem wird aktiviert.
Interferon alpha wird zuerst mit 5-6 Mio. I.E. dreimal die Woche in das Fett der Bauchhaut gespritzt. Ist diese Therapie nach drei bis vier Monaten erfolgreich, daß heißt, die Leberwerte sind verbessert und die HCV-RNA negativ, wird mit 3 Mio. I.E. dreimal die Woche fortgefahren. Die gesamte Therapiedauer beträgt dann 12 Monate. Alternativ kann auch über die gesamte Therapiedauer eines Jahres 3 mal 3 Mio. I.E. gegeben werden. Hieran schließt sich eine Verlaufkontrolle der HCV-RNA, da viele Patienten einen Rückfall erleiden (Relaps), daß bedeutet der Virus taucht im Blut wieder auf. So beträgt die Chance, durch eine Interferontherapie die Krankheit dauerhaft zu heilen, weniger als 20%.
Bessere Ergebnisse liefert eine Kombination dieser Therapie mit dem Virostatikum Ribavirin, das unter dem Namen Rebetol für die Behandlung der Hepatitis C zugelassen ist. Diese Kombinationstherapie verdoppelt die dauerhafte Ansprechrate im Vergleich zur Monotherapie mit Interferon. Die Ansprechraten mit dieser Therapie liegen im Durchschnitt bei ca. 40%. Der Genotyp, das Vorliegen einer Zirrhose, die Höhe der HCV-RNA im Blut und das Lebensalter des Patienten beeinflussen die individuelle Chance auf Therapieerfolg.  
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Heilungs-Chancen für Hepatis C steigen weiter
Die chronische Hepatitis C, eine der Hauptursachen für Leberkrebs, wird durch verbesserte Arzneimittel für immer mehr Infizierte zu einer heilbaren Erkrankung. Dies belegen zwei klinische Studien.

Schätzungsweise 500.000 bis 700.000 Deutsche sind mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) infiziert und haben eine chronische Leberentzündung. Nur knapp ein Drittel der Erkrankten weiß von der Infektion. Und nicht einmal jeder Zehnte wird medizinisch behandelt, denn zumeist verläuft die chronische Hepatitis C weitgehend beschwerdefrei. Aber im Laufe von Jahrzehnten entwickelt sich bei 20 bis 30 Prozent der Infizierten eine Leberzirrhose, die zu einer Beeinträchtigung der Leberleistung und bei 5 bis 15 Prozent schließlich sogar zu Leberkrebs führt. 
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Interferon Studien

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