Mariendistel

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Mariendistel

Mariendistel-Extrakte haben sich seit Jahrzehnten als wirksame Präparate zum Schutz von Leberzellen bewährt. Eine Eliminierung des Hepatitis-CVirus (HCV) durch Mariendistel ist bisher jedoch nicht nachgewiesen worden. Insofern liegt es an der Ursache und Schwere einr Leberschädigung sowie den persönlichen Umständen, ob, wann und in welcher Dosierung eine Medikation mit Mariendistel Präparaten sinnvoll ist.

Mariendistel Studien

Übersicht von veröffentlichten Studien über die Wirksamkeit von Mariendistel Extrakten quelle...

Mariendistel-Extrakt wirkt auf die Leber mehrfach
Die Wirksamkeit ist in klinischen Studien belegt worden

MÜNCHEN (wst). Mariendistel-Extrakte haben sich zur Prävention von Leberleiden und zur Behandlung bei chronisch-entzündlichen Lebererkrankungen, Leberzirrhose und toxischen Leberschäden bewährt. Ein wichtiger Inhaltsstoff der Pflanze, das Silibinin, ist bekanntlich das Mittel der Wahl bei Knollenblätterpilzvergiftung.  quelle...

Silymarin gibt starken Schutz bei Leberschäden   quelle...

Silymarin bewährt sich bei Leberzirrhose   quelle...

Extrakt aus der Mariendistel ist vor allem Antioxidans   quelle...

Mariendistel Beschreibungen

Die Mariendistel enthält als pharmakologisch wirksame Substanzen Silymarin und Silibinin. Diese Substanzen wirken als Radikalfänger, fördern die Produktion körpereigener Eiweisse in der Leber (Proteinsynthese), stabilisieren die Zellmembranen und hemmen in den Zellen die Aufnahme von Toxinen. Diese Wirkungen sind vor allem im Bereich der Leber ausgeprägt. Daher sind die Substanzen bei chronischen Leberschäden, z.B. auf dem Boden chronischer Leberentzündungen einsetzbar, um den Verlauf solcher Leberleiden günstig zu beeinflussen. Gemäss vorliegender Studien verdoppeln Mariendistel-Präparate bei mehrjähriger Anwendung die Überlebensquote von Patienten mit Leberzirrhose. Auf Grund antioxidativer Wirkungen scheinen Mariendistel-Präparate auch hemmend auf die Entwicklung von bösartigen Tumoren zu wirken. quelle...

Leberschutz: Gut gerüstet für fette Zeiten Mariendistel-Extrakt schützt die Leber.

Die Mariendistel wird bereits seit der Antike als Heilpflanze verwendet. Wissenschaftliche Untersuchungen zeigten, dass sie Silymarin enthält. Dieser Wirkstoffkomplex schützt die Leber vor schädlichen Einwirkungen, unabhängig davon, ob es sich um Alkohol, Arzneimittel oder eine Infektion handelt.

Ihren Namen hat die Mariendistel von einer alten Legende, die erzählt, dass die weißen Flecken auf ihren Blättern von der Milch der Jungfrau Maria stammen. Früher glaubte man, dass das Aussehen einer Pflanze Hinweise auf deren arzneiliche Verwendung gäbe. Daher wurde die Mariendistel im Mittelalter vor allem stillenden Frauen empfohlen. Zusätzlich verwendete man sie bei Weißfluss und Seitenstechen, sowie bei Lungen- und Leberleiden. 
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Silybum marianum

Die Mariendistel, die auch "Christi Krone" oder "Heilandsdistel" genannt wird, erreicht eine Höhe bis zu 150 cm und kommt ursprünglich aus Nordafrika und dem Vorderen Orient. Heute wird die Mariendistel professionell auf großen Plantagen in Argentinien, Venezuela, Ungarn und China angebaut.

An der leberschützenden Wirkung der Mariendistel ist wirklich etwas dran. Alle diese Behauptungen sind sehr gut untersucht und durch Studien belegt. Aufsehenerregend war ein Test, in dem als Toxin das Gift des grünen Knollenblätterpilzes verwendet wurde, eines der stärksten leberschädigenden Gifte überhaupt. Mit zufriedenstellendem Erfolg konnte hier Silymarin eingesetzt werden. Auch die Wirkungsweisen sind sehr gut untersucht und belegt.

Die wirksamen Bestandteile der Mariendistel, ein Gemisch aus Bitterstoffen, ätherischen Ölen, Harze, Tyramin, Histamin und Flavone. Wichtigster Bestandteil ist das Silymarin, eine flavonoide Verbindung, die für den Leberschutz verantwortlich ist. Dieses Silymarin schützt die Leberzelle, in dem es die Zellmembran so verändert, daß praktisch keine Zellgifte mehr in das Zellinere gelangen können. Ferner soll eine Steigerung der Proteinsynthese vorliegen, das wiederum würde die Regenerationseigenschaft der Leberzellen erklären. 
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Welche Heilpflanzen helfen wirklich?

Die Mariendistel (Silybum marianum) ist wieder mehr in den Mittelpunkt gerückt, seitdem man daran gegangen ist, ihre Wirkstoffe wissenschaftlich zu erforschen. Die Mariendistel, ein schönes Kraut, gehört zu den Korbblütlern (Asteraceae) und ist in Südeuropa, Südrussland, Kleinasien, Nordafrika, in Nord- und Südamerika sowie in Südaustralien eingebürgert. Sie wird meist in Gärten oder in Kulturen gezogen.
Die 2-jährige, distelartige Pflanze wird bis 1,5 m hoch und besitzt große, buchtig gelappte, mit Stachelspitzen versehene Blätter, die vor allem entlang der Nervatur charakteristisch weiß gefleckt sind. Die Blütenköpfe bestehen aus rotvioletten Röhrenblüten. Die Hüllblätter sind zu kräftigen, zurückgebogenen Dornen ausgebildet. An der Spitze der Frucht sitzt ein vielstrahliger, weißer Pappus. Die Blütezeit erstreckt sich von Juli bis August.  
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