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HIV Foto Kontroverse

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Wurde HIV gemals fotographiert ? Die Foto Kontroverse

Welche Bedeutung hat der fotografische HIV Nachweis ? Gibt es “Fotos des HIV” ? Welche “Photos” existieren ? Wer hat “HIV Bilder” gemacht ? Wo ist das erste “HIV Foto” ? Warum wurden “HIV Fotos” erstellt ? Sind “HIV Pics” glaubwürdig ? Sind HIV Pictures manipuliert ? Sind es Zelltümmer oder Zellpartikel, welche als “Fotos” verkauft werden ? Welche Kriterien müssen eingehalten werden, um von einem HIV Foto-Beweis sprechen zu können ?

Befürworter der “HIV verursacht AIDS” Hypothese, weisen oftmals auf die Existenz von elektronenmikroskopische Aufnahmen des HIV hin. AIDS Kritiker dagegen behaupten, dass es bis dato nicht gelungen sei, isoliertes HIV fotografisch nachzuweisen.

BAYER-Forscherin verweigert Disput

"Wissenschaftsbetrug" mit "HIV"-Foto

Die BAYER-Forscherin Prof. Helga Rübsamen-Waigmann, weltweit bekannteste Retro-Virologin (!), hat nach einer Information der medizin- kritischen Zeitung "MuM" (Juni 98) behauptet, sie hätte das sog. AIDS- Virus fotografiert und biochemisch dargestellt. MuM-Autor Stefan Lanka dagegen argumentiert anhand zahlreicher Studien, daß es HIV und AIDS gar nicht gibt. AIDS, so der promovierte Biologe, ist kein eigenständiges Krankheitsbild, sondern neuerdings Synonym für alt bekannte, medizi-
nisch abgeklärte und behandelbare Zustände, die nicht durch ein Virus und nicht primär durch Immunschwäche, sondern durch chemisch aggressive Substanzen wie etwa Antibiotika und Nitrite (Sexualdrogen) verursacht werden. Entsprechend behauptet Lanka, daß das von Rübsamen-Waigmann zur Verfügung gestellte Foto gar kein HIV zeigt. Auf der letzten BAYER-Hauptversammlung bezichtigte er die BAYER- Forscherin öffentlich des Wissenschaftsbetruges. Aufsichtsrats-Chef Hermann Josef Strenger drehte daraufhin mehrfach das Mikrofon ab, und der Werkschutz griff ein, als Dr. Lanka Informationen an die AktionärInnen verteilen wollte.

Prof. Dr. Helga Rübsamen-Waigmann ist einer breiten Öffentlichkeit bekannt, denn sie ließ sich vor den Karren der "Initiative Pro Gentechnik" der Deutschen Chemischen Industrie spannen. In ganzseitigen Zeitungsanzeigen wurde ein Interview mit ihr abgedruckt. Darin nutzte sie die Möglichkeit, das Schreckgespenst "AIDS" mit den Segnungen der Gentechnik zu verknüpfen: "Ohne Gentechnik hätten wir den Kampf (gegen "AIDS", Anm. d. Red.) bereits heute verloren".

Sie behauptete in dem Interview weiter, daß sie (die BAYER AG) "als erste ein deutsches AIDS-Virus isoliert" hätten. Woran Dr. Rübsamen- Waigmann wohl erkannte, daß das Virus deutsch war? An den blonden Saugnippeln? Und weil die Genehmigungsverfahren für die genetische Aufklärung des Virus so langwierig sei, läge Deutschland in vielen Aspekten hinter der internationalen Entwicklung zurück, so das große Lamento der Virologin. Sie unterschlägt dabei, daß mensch bei der AIDS-Forschung gar nicht soweit zurückliegen kann, da sie auch international in den letzten 15 Jahren kaum Ergebnisse vorweisen konnte. Die Herstellung von Medikamenten mit massiven Nebenwir-
kungen, die den Betroffenen mehr schaden als nutzen, kann kaum als Errungenschaft bezeichnet werden. Bis heute konnte der HI-Virus entgegen anders lautender Behauptungen nicht isoliert werden. Und die Feststellung von Dr. Rübsamen-Waigmann, daß es mittlerweile tausende und abertausende von Virenvarianten gibt, "die alle AIDS auslösen", sollte die AIDS-Forschergemeinschaft eher dazu bringen, sich mit den Fakten auseinanderzusetzen, daß die Ursachen für die als Immunschwäche bezeichneten Vergiftungserscheinungen in einem Retrovirus zu suchen sind.

Am 9.6.1997 bat das Zentrum für Naturheilverfahren (ZDN) in Essen Frau Prof. Rübsamen-Waigmann um Übersendung der von ihr öffentlich versprochenen Darstellung eines HI-Virus´.

Nachdem ZDN-Mitarbeiter Dr. Schlebusch das Bild des angeblich isolierten Virus von Dr. Rübsamen-Waigmann erhielt, leitete er es am 25.07.97 mit der Bitte um fachliche Beurteilung an Dr. Stefan Lanka weiter: 
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Was auf "HIV- Photos" zu sehen ist

Und genauso ist das für mich mit HIV. Ich lasse mir nicht einfach ein Photo auf den Tisch legen, wo ein Ding drauf ist, welches im Gegensatz zu den Modellen zumeist gar keine "Knöpfchen" hat. Die beiden Photos unten sind da schon eine Rarität. Ein Photo allein ist aber kein Beweis. Auch wenn es, wie das Photo unten, ausnahmsweise Knöpfchen hat, somit in der Galerie angeblicher "HIV- Photographien" schon was Besonderes ist. Das Modell links ist absolut kugelförmig, das angebliche Photo des HIV (von der Abteilung für Mikrobiologie der Universität von Otaga, Neu Seeland) rechts ist mal kugelrund, mal mehr oval und hat nicht zu übersehende Kerben ähnlich einer Kaffebohne. Außerdem sind auch andere Partikel mit auf den Photos. Dies ist ein Hinweis darauf, daß die bei einer Virusisolation zwingend vorgeschriebene Reinigung an einem virusspezifischen Dichtegradienten unterlassen wurde. Die kleinen Viecher scheinen zwar auch Noppen zu haben, Viren einer Art sind aber immer gleich groß.

 Warum die AIDS- Wissenschaft, anders als bei existenten Viren, nur fixierte Ultradünnschnitte vorzuweisen hat, verrät sie nicht. Das Photo hier unten rechts ähnelt übrigens einer Aufnahme von Hans Gelderblom vom RKI aufs verblüffendste. Bei Gelderblom steht links neben dem Bild allerdings der Hinweis darauf, daß es sich um einen fixierten Kunstharzschnitt handelt.

BETRUG UND VERLOGENHEIT

KARL KRAFELD
aus Lanka/Krafeld IMPFEN -VÖLKERMORD IM DRITTEN JAHRTAUSEND?

Die AIDS-Strategie entfaltet sich bei der Überwindung des Impfwahnsinns. Einfach ist schwer. Schwer ist einfach. Einfach ist ungewohnt.
Genau das erweist sich bei der Strategie, die im Zusammenhang mit der Aufklärung von AIDS in den letzten sechs Jahren entwickelt wurde und heute im Impfen mündet. Was Stefan Lanka im Zusammenhang mit dem sog. AIDS-Virus tat, war das »Einfachste und Selbstverständlichste der Welt«: Fachkompetent überprüfte er die wissenschaftlichen Publikationen, die als Grundlage für die Behauptung des wissenschaftlichen Nachweises des AIDS-Virus dienten.
Fachkompetent stellte er fest und veröffentlichte dieses im Dez. 1994 erstmalig, daß im Zusammenhang mit AIDS niemals ein Virus isoliert worden ist, niemals ein Virus entsprechend der Standardregeln der Virologie nachgewiesen worden ist. Mit Datum vom 14. Februar 1995 tat ich das »Einfachste und Selbstverständlichste der Welt«. Ich fragte die »Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA), die das Regierungsangebot verbreitet »Wenn Sie Fragen zu AIDS haben, ...« nach der Veröffentlichung des Fotos des isolierten sog. AIDS-Virus.
Diesen bedeutenden, weltweit einmaligen, außergewöhnlichen Schritt hielt ich für derartig unbedeutend, daß ich das Originalschreiben nicht einmal kopierte und ich als Dokument nur einen schlechten Schreibmaschinendurchschlag habe, der wegen der Bedeutung hier trotz der schlechten Qualität abgedruckt wird.
Zur Fragebegründung stellte ich dar, daß die Isolation eines Virus ein biologisch handwerklicher Vorgang ist und die Fotografie des islolierten Virus hierbei unverzichtbar ist. Ich verwies darauf, daß ich dieses Dokument, das Foto des isolierten sog. AIDS-Virus nicht in den Publikationen von Montagnier und Gallo finde. Die zweite Frage zielte auf die Klärung ab, ob jemals ein AIDS-Fall, entsprechend der von 1982 bis 1986 maßgeblichen wissenschaftlichen Definition wissenschaftlich dokumentiert und publiziert wurde. Mit Datum vom 9. März 1995 konnte mir Dr. Mar-cus vom Robert Koch Institut keinen einzigen wissenschaftlich dokumentierten AIDS-Fall bis 1986, bis zur Änderung der AIDS-Definition benennen. AIDS erweist sich als schönste Krankheit der Welt: Eine klare Definition. Weltweit wurde kein einziger Krankheitsfall der Wissenschaft bekannt. Der Sachverhalt ist gleichermaßen unglaublich wie unstrittig.
Mit Datum vom 9. März 1995 »beantwortete« Dr. Marcus, der Pressesprecher des für AIDS zuständigen wissenschaftlichen Referenzzentrums der Bundesregierung, des Robert Koch Institutes, im Auftrage der BZgA im Rahmen der Regierungs-AIDS-Aufklärung die Fragen vom 14. Februar 1995.
Dr. Marcus (RKI) behauptete, Fotos des isolierten HIV befinden sich in den Publikationen von Montagnier und Gallo, also genau in den Publikationen, von denen ich in der Frage benannt habe, daß hier dieses Dokument nicht veröffentlicht ist. Hinsichtlich der zweiten Frage nach einem wissenschaftlich dokumentierten AIDS-Fall benannte er keine einzige wissenschaftliche Publikation.
In den Publikationen von Montagnier und Gallo befinden sich elektronenmikroskopische Aufnahmen, auf denen der Laie nichts Konkretes erkennen kann. Der Laie kann aber an den Bildunterschriften erkennen, daß nirgendwo die Abbildung eines isolierten Virus behauptet wird.
Als bedeutendes Dokument des Beweises der Lüge des RKI vom 9. März 1995 über die Veröffentlichung des Fotos des isolierten HIV erweist sich der parlamentarische Untersuchungsausschußbericht zum Bluterskandal BTDS 12/8591. Auf Seite 59 ist belegt, daß im September 1983 die Ergebnisse der Arbeitsgruppe von Montangier auf der Fachkonferenz in Gold Spring Harbour vorgestellt wurden. Auf Seite 63 ist belegt, daß auch Dr. Gallo an dieser Konferenz im September 1983 teilnahm.
Auf Seite 312 ist als Dokument 36 der Auszug eines Schreiben von Dr. Gallo an Prof. Deinhardt (München) vom 27. September 1983 abgedruckt. Dieses Schreiben entstand also unmittelbar nach der Teilnahme von Dr. Gallo an der Fachkonferenz, auf der die Ergebnisse von Montagnier vorgestellt wurden. Nach dieser Fachkonferenz schreibt Dr. Gallo: »Das von Luc Montagnier beschriebene Virus habe ich nie gesehen und ich vermute, daß er ein Gemisch von Zweien haben könnte«. Der Deutsche Bundestag beweist hier, daß im September 1983 für Dr. Gallo Prof. Montagnier kein Virus im Zusammenhang mit AIDS nachgewiesen hat, demnach auch bei Montagnier kein Foto des isolierten HIV veröffentlicht sein kann. Eine bessere Referenz als »Deutscher Bundestag« und »Dr. Gallo« für die Verlogenheit des RKI vom 9. März 1995 ist nicht denkbar. Mehr noch:
Auf Seite 63 steht, daß »Dr. Gallo ..., insbesondere auch in Gold Spring Harbour, die französischen Ergebnisse hart angriff und sie als Labor-Artefakte bezeichnete ...«. Das RKI behauptet mit Datum vom 9. März 1995 die Veröffentlichung eines Fotos des isolierten HIV bei Montangier, und Gallo benennt die Ergebnisse als Laborartefakt. In dieser wissenschaftlichen Aussage über die Ergebnisse Montagniers besteht vollkommene Übereinstimmung zwischen Dr. Gallo und Dr. rer. nat. Stefan Lanka. Der parlamentarische Untersuchungsausschuß beweist auch den eigenartigen Sinneswandel des Dr. Gallo, wie bei Dr. Gallo aus einem Laborartefakt ein Todesvirus wurde (Seite 61): »... womit bewiesen war, daß das Labor Gallo das französische Isolat kultiviert und publiziert hatte. Es war ihnen Monate zuvor von Montagnier zum Zwecke der Charakterisierung und Bestätigung zugesandt worden«.
Der parlamentarische Unterrsuchungsausschußbericht zum Bluterskandal beweist das Wissen der Bundesgesundheitsbehörden im Jahre 1994, daß Dr. Gallo über die ungewöhnliche Fähigkeit verfügt, mittels Diebstahls aus einem Laborartefakt ein Todesvirus zu schaffen. Kein Fachwissenschaftler hatte nach der Publikation von Montagnier im Mai 1983 und vor der Verkündigung des Diebstahls durch die US-Regierung am 23. April 1984 als Todesvirusentdeckung in den Ergebnissen Montagniers den Nachweis eines Virus gesehen. Schlagartig änderte sich das mit der Entdeckungsverkündigung durch die US-Regierung.
Bezogen auf die Überprüfung der Behauptung des RKI vom 9. März 1995 ist nur die Publikation von Montanier maßgeblich, da nachweislich Gallo nur von Montagnier geklaut hat. In dieser Publikation befindet sich nur ein elektronenmikroskopisches Foto.
Jeder Laie erkennt auf diesem Foto kleine runde Teilchen und den Teil eines dicken Brocken. Es sind eindeutig keine von Fremdbestandteilen gereinigten, also isolierten kleinen runden Teilchen. Der Teil eines dicken Brocken ist für jeden Laien unübersehbar. Es können demnach keine isolierten Viren sein. Es kann nicht das isolierte HIV sein. 
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Die angeblichen HIV-Fotos

Dieses Foto schickte mir Dr. Hartmann von der Uni Heidelberg

Kommentar von HIV-AIDS-Kritiker Dr. Lanka:
"Fragen sie doch bitte den Dr. Hartmann nach einem Foto eines isolierten HIV, die Gelderbloom-Fotos zeigen nur eingebettete, nicht-isolierte zelluläre Partikel. Noch wichtiger wäre, ihn nach eine wissenschaftlichen Publikation zu fragen in der geschrieben steht, daß der Test valide ist und das Goldstandard-Verfahren durchgeführt worden ist."

Ich habe ihn gefragt und bis heute keine Antwort erhalten! Briefwechsel mit Dr. Hartmann  
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