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Ist das AIDS-Virus Science-fiction?
Peter H. Duesberg / Bryan J. Ellison
Die Frage nach der Ursache von AIDS wurde offiziell am 23. April 1984 entschieden, als das Gesundheitsministerium die Isolierung des AIDS-Virus bekannt gab. Das Virus wurde von seinen französischen Entdeckern als Lymphadenopathy-Associated Virus (LAV) bezeichnet und von amerikanischen Wissenschaftlern als Human T-cell Leukemia Virus III (HTLV-III). Seit 1986 wird es offiziell als Human Immunodeficiency Virus (humanes Immundefizienzvirus) (HIV) bezeichnet. Die Ansicht, daß HIV die Immunitätsunterdrückung verursacht, die AIDS zugrunde liegt, wurde 1986 durch die laborwissenschaftliche Veröffentlichung Confronting AIDS, die von der National Academy of Sciences and the Institute of Medicine veröffentlicht wurde, unter Wissenschaftlern zur akzeptierten Meinung. Die vorherrschende Meinung heute lautet daß dieses Virus eine Immunschwäche auslöst, indem es die T-Helferzellen dezimiert, so daß 50 bis 100% der Infizierten dazu verurteilt sind, an AIDS zu erkranken und zu sterben.
Seit 1987 stellt eine zunehmende Zahl von Wissenschaftlern und Ärzten jedoch in Frage, ob AIDS tatsächlich durch HIV verursacht wird. Einige dieser andersdenkenden Wissenschaftler erheben dagegen Einspruch, daß es Beweise für HIV als Ursache von AIDS gibt. Sie sind der Meinung, daß die Rolle des Virus unklar ist. Andere glauben, daß die Beweise im wesentlichen ausschließen, daß HIV bei AIDS überhaupt eine Rolle spielt. Wieder andere behaupten, daß HIV allein AIDS nicht verursachen könne und daß weitere, nicht identifizierte Faktoren nötig seien. Zur Zeit ziehen es die meisten dieser Zweifler noch vor, nicht zitiert zu werden, weil sie befürchten, daß sie Forschungsgelder verlieren oder bei Kollegen Mißfallen erregen könnten. Diese Einwände sind bisher die Ansicht einer Minderheit, was in erster Linie darauf zurückzuführen ist, daß ihnen in den Medien nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt wird. Obwohl ein großer Teil dieser freimütigeren Oppositionswissenschaftler einen guten Ruf haben, sind ihre Ansichten dem größten Teil der Bevölkerung noch unbekannt. mehr...
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Die sogenannten ‚AIDS-Tests'
Was die fälschlich so genannten und im April 1996 wegen angeblicher kleiner Fehler wieder ins Gerede gekommenen ‚AIDS-Tests' tatsächlich messen bzw. feststellen, weiß in Wirklichkeit kein Mensch. Ursprünglich wurden sie aus den Zellkulturen hergestellt, die aus einem Lymph-knoten des Franzosen Frederic Brugiere stammten. Das gilt für die ‚lizensierten Tests'. Das waren diejenigen, die aus genau den Original-Zellkulturen hergestellt wurden, die Robert C. Gallo aus Paris bekommen hatte und nach der Pressekonferenz vom 23. April 1984 sofort zum Patent angemeldet hatte. Es gibt auch Firmen, die ihre Testsets aus Zellkulturen gefertigt hatten, die sie selbst aus eigenen Patienten gewonnen hatten, die angeblich ‚aidskrank' waren. Heute werden die Tests aus quasi künstlichen Substanzen hergestellt, die gentechnisch erzeugt werden. Was das ganz genau für Material ist, wäre einmal zu recherchieren. Es waren aber noch nie und sind auch heute noch keine ‚Virusbestandteile von HIV' und selbstverständlich auch keine ‚HIV-Antigene' !!!
Auf den Teststreifen befinden sich meist zehn Proteine verschiedener Gewichte von 18.000 Dalton bis 160.000 Dalton, über die man keinerlei qualitative Aussage machen kann. (Die Behauptung der AIDS-Propagierer, daß diese Proteine spezifisch und ausschließlich HIV-Bestandteile seien, ist übrigens genauso abwegig, als wenn Ihnen jemand irgendwelche zehn verschieden große Schrauben zeigen würde und behauptet, dies seien spezifisch und ausschließlich Bestandteile von Michael Schumachers Formel-1-Rennwagen.)
Wenn nun an zwei oder mehr dieser Proteine etwas aus dem Blutserum der Testperson anbindet, kann es aufgrund von zufällig zutreffenden Definitionsübereinstimmungen zu einem ‚positiven Testergebnis' kommen (siehe Grafik auf Seite 18). Zudem wird zusätzlich eine subjektive Auswahl beim Einstellen der Testempfindlichkeit getroffen, wenn die Angaben der zu testenden Person erkennen lassen, daß die Person homosexuell oder intravenöser Drogenkonsument ist. (Wahrscheinlich auch, wenn die Mutter eines Kindes Drogenkonsumentin ist.)
Es ist bekannt, daß die Tests unter anderem bei Drogenkonsum, nach hohem Alkoholkonsum, nach verschiedenen Impfungen (z.B. Grippeimpfung), durch Medikamente oder bei verschiedenen Krankheiten, wie z.B. Rheuma, solche Anbindungen zeigen, die dann zu einem ‚positiven Befund' führen können. Das ganze hat die Qualität eines Roulettespiels. Die Behauptungen von AIDS-Propa-gierern, daß die Tests zu 99% sicher seien und mit dieser 99%igen Sicherheit eine ‚HIV-Infektion' nachweisen können, sind glatte Lügen! Die Aussagekraft der Tests ist NULL und daher sind alle diese Tests überflüssig! mehr...
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AIDS - ganz anders, als man denkt !
Am 23. April 1984 wurde dann auf einer groß angelegten internationalen Pressekonferenz der Weltöffentlichkeit von der amerikanischen Gesundheitsministerin Margaret Heckler verkündet, der US-Regierungsforscher Robert C. Gallo hätte das Virus HTLV-III (Human T-Lymphotrophic Virus Type III) entdeckt, und dieses Virus sei die wahrscheinliche Ursache von AIDS (Später wurde das HTLV-III von der Weltgesundheitsorganisation WHO in HIV umbenannt). Von den Medien wurde in der daraufhin folgenden weltweiten Berichterstattung das "wahrscheinlich" weggelassen und Kraft eigener Autorität die definitive Entdeckung des 'AIDS-Virus' bekanntgegeben. Doch auch Gallo hatte in den aus Frankreich erhaltenen Zellkulturen ebenfalls nur die Aktivität des Enzyms Reverse Transkriptase festgestellt und sonst keinerlei virale Strukturen isolieren können. Trotzdem wird seit 1984 weltweit die Existenz von HIV behauptet und auch geglaubt, obwohl bis heute kein einziger HIV/AIDS-Forscher oder sonstiger 'Wissenschaftler' das Foto eines isolierten HIV vorweisen kann!!! mehr...
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Ein kleiner historischer Überblick über die Entstehung der Hypothese, "AIDS" werde von einem Virus "HIV" verursacht
Am 23. April 1984 wurde auf einer Pressekonferenz von dem Regierungs-Wissenschaftler Robert Gallo und der damaligen amerikanischen Gesundheitsministerin Margaret Heckler verkündet, man habe die wahrscheinliche Ursache von AIDS gefunden, das heute "HIV" genannte Retrovirus.
Entgegen allen wissenschaftlichen Gepflogenheiten hatte vor dieser Verkündigung keinerlei wissenschaftliche Diskussion darüber stattgefunden. Keinem Wissenschaftler auf der Welt war bekannt, wieso Robert Gallo "HIV" für die "wahrscheinliche Ursache" von AIDS hielt, denn es waren keinerlei wissenschaftliche Arbeiten über diese Hypothese zuvor veröffentlicht und unter Fachkollegen wissenschaftlich diskutiert worden. Man trat einfach vor die Presse und sagte, so und so ist es, man sagte nicht, wieso man darauf kommt.
In einer funktionierenden wissenschaftlichen Umgebung hätte dieser Vorgang keinen Erfolg haben können. Andere Wissenschaftler hätten normalerweise erst einmal in etwa nachfragen müssen: "Interessante Hypothese, Herr Gallo, aber wie kommen Sie auf diese Idee? Zeigen Sie mir Ihre wissenschaftlichen Forschungsarbeiten dazu, ich studiere sie und wir reden danach weiter darüber. Bis dahin bleibe ich erst einmal skeptisch, ob Sie Recht haben." mehr...
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HIV ist ein unbewiesenes Phantom.
Am 23. April 1984 behauptete Robert Gallo auf einer Pressekonferenz, er habe ein Virus gefunden, das für den Ausbruch von Aids verantwortlich sei - womit er einen langjährigen Rechtsstreit mit dem Franzosen Luc Montagnier auslöste, der dieselbe Entdeckung für sich reklamierte.
Seit 1984 wurden weit über 100'000 wissenschaftliche Artikel zu diesem Thema publiziert - und noch immer ist die Medizin in der Behandlung von Aids keinen Schritt weiter.
"Tief vergraben in dem geheimniskrämerischen und gut bewachten Dogma, daß die Aidsseuche durch ein tödliches Virus namens HIV ausgelöst werde, liegt eine Zeitbombe an hochexplosiver und widersprüchlicher Information." Dies sagte Gordon Steward, emeritierter Professor für Volksgesundheit an Universität von Glasgow. Akademiker, die noch im Berufsleben stehen und einen Ruf zu verlieren haben, tun sich meist viel schwerer mit solchen Eingeständnissen. Kary Mullis: "Weltweit haben sich 10'000 Leute auf HIV spezialisiert. Niemand von ihnen ist an der Möglichkeit interessiert, daß HIV gar nicht Aids verursacht, weil dann nämlich ihre ganzen wissenschaftlichen Arbeiten nutzlos wären." Der Aidskritiker Mullis erhielt 1993 den Nobelpreis für Chemie und gehört neben dem amerikanischen Virologen Peter Duesberg von der Berkeley Universität zu den prominentesten Kämpfern für die Wahrheit hinter dem Aids-Mythos. Bis heute, so Mullis, kenne er keinen einzigen wissenschaftlichen Beweis für einen Zusammenhang zwischen HIV und Aids. Aus diesem Grund hat die Zeitschrift Continuum einen Preis von 100'000 Dollar für denjenigen ausgesetzt, der diesen Beweis als Erster erbringen kann. Das Preisgeld wartet bis heute auf einen Empfänger.
HIV-Vater Gallo war denn auch 1992 des wissenschaftlichen Betrugs für schuldig befunden worden. Zu diesem Schluß kam das Office of Research Integrity des Nationalen Gesundheitsinstituts von Amerika (National Institute of Health). Grund für das Verdikt: Gallos Behauptung, das HI-Virus entdeckt zu haben. Obwohl der Mann als chronischer Lügner entlarvt wurde - er verzerrte, unterdrückte und fehlinterpretierte wiederholt wissenschaftliche Fakten zu seinem eigenen Vorteil - gehört Gallo heute wieder zu den Galionsfiguren der orthodoxen Aidsforschung.
Auch die Medien schüren den Mythos um HIV. Beispielsweise der britische Daily Telegraph: Am 20. September 2000 publizierte er einen ganzseitigen Artikel über den angeblich so gefährlichen Aidsvirus und zeigte ihn in einem großen Farbbild. Der abgebildete ‚Virus' war aber lediglich "ein am Computer gestaltetes Werk eines Künstlers, der sich vorstellte, wie das Aidsvirus aussehen könnte", gab der verantwortliche Bildredakteur später zu. mehr...
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Allerlei Merkwürdigkeiten rund um HIV und AIDS
Am 23. April 1984 wurde "aus heiterem Himmel" auf einer groß angelegten Pressekonferenz der Weltöffentlichkeit von der amerikanischen Gesundheitsministerin Margaret Heckler verkündet, Prof. Gallo hätte das Virus HTLV-III (bzw. HIV) entdeckt und dieses Virus sei die wahrscheinliche Ursache von AIDS. Das Merkwürdige dabei ist, daß Herr Gallo vor dieser denkwürdigen Pressekonferenz keine einzige medizinische Abhandlung über diesen Virus veröffentlicht hatte. Um so erstaunlicher ist es, wie schnell das amerikanische Gesundheitsministerium seine These und die von ihm entwickelten AIDS-Tests anerkannte. Diese Tests ließ Gallo auch sofort patentieren und haben ihm nicht unerhebliche Einnahmen verschafft.
AIDS-kritische Virologen, wie z.B. Prof. Peter Duesburg, Entdecker der Retro-Viren (deren Existenz wegen ihres indirekten Nachweises von anderen Kritikern angezweifelt wird) schlagen seither über die Unwissenschaftlichkeit dieser Forschungsergebnisse die Hände über den Kopf zusammen. Und sehen sich bei ihren Versuchen, an die Öffentlichkeit zu gehen, einer umfassenden Blockade durch Kollegen, Behörden und Medien gegnüber. Prof. Duesburg beispielsweise wurde seit seiner AIDS-Kritik - trotz aller Bemühungen - auf keinen der AIDS-Kongresse eingeladen. mehr...
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aids radio
aids videos
aids critics day 2005
23rd april = aids critics day
23rd April 1984 - aids press conference
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