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Erfahrungsberichte nach Einsatz der Entstörungsmodule und Entstörungs-Chips

05.06. 03  Liebe Frau Dr. Schreiber,
jetzt möchte ich Ihnen unsere Erfahrungen mitteilen bzgl. der Quarzröhrchen angebracht am Hauptschalter der elektrischen Leitungen hier in unserem Haus. Ich hatte seit längerer Zeit ein sehr unangenehmes Prickeln und Pieksen hauptsächlich im Gesicht und am Hals, wenn ich mich hier im Hause aufhielt. Es war so unangenehm, dass ich gar nicht mehr wusste, was ich tun sollte, einzig in den Garten flüchten. Dort wurde es etwas besser, verschwand aber auch nicht vollständig.

Seit wir jetzt unser Haus mit besagten Quarzröhrchen entstört haben, sind diese unangenehmen Beschwerden absolut verschwunden. Außerdem stellte unsere Tochter fest, dass sie endlich wieder besser schlafen kann. Wir wohnen hier im Bereich von drei sehr starken Sendemasten im Umkreis von
ca 1 km, 2 km und  3 km. Das Schlimmste kommt aber noch, es steht bereits ein UMTS-Mast in 70 m
Luftlinie Entfernung von unserem Haus, der zum 1.7. angeschlossen werden soll.
Wir hoffen, dass wir auch hiergegen mit den Quarzröhrchen geschützt sein werden.
Zu gegebener Zeit werde ich Ihnen darüber berichten.
Mit freundlichen Grüssen,
Ihre E. Jens,

Horst & Margret Hoffmann                                                                                                                
Brief vom 17.05.02.    gegenüber dem E-Smogy wurden mit ihren Quarzsandröhrchen nicht nur die gepulsten Frequenzen sondern auch die elektromagnetische Belastung im Körper neutralisiert Darüber hinaus sind auch die geopathogenen Störzonen im Haus (Wasseradern u. Gitternetzkreuzpunkte nicht mehr testbar und der Bioenergiestatus hat sich verdoppelt. Und das bei einem Preisverhältnis von 1:12.

25.07.02 Liebe Frau D. Schreiber,
wie versprochen, möchte ich Ihnen im folgenden einige Erfahrungen mitteilen.
Ich versuche, mich kurz zu fassen und möchte mit persönlichen Erfahrungen beginnen:
In meinem ersten Schreiben an Sie (e-Mail v. 08.10.01) teilte ich Ihnen bereits mit, dass wir in einer mit Elektrosmog stark belasteten Gegend wohnen. Bis vor ca. 5-6 Jahren konnten wir (meine Frau & ich) uns noch als sehr fit und sportlich bezeichnen. Meine Frau war damals noch ein Energiebündel, so dass sie, bevor ich ins Büro fuhr, problemlos den fast täglichen Waldlauf mit einem Nachbarn und mir durchstand. Doch dann wurde - wenn ich heute zurück blicke parallel zur Mobilfunkaufrüstung - das Laufen immer beschwerlicher, so dass wir nach meiner Pensionierung vor 4 Jahren das morgendliche Laufen ganz aufgaben, denn sobald wir das Haus verließen versteifte sich nach ein paar hundert Metern die Beinmuskulatur meiner Frau und die Beine wurden kraftlos; das gleiche passierte auch bei Wanderungen. Dazu kamen abendliche und nächtliche Beinkrämpfe, die sich nur unter der warmen Dusche lösten. Dass es sich hierbei nicht um eine sklerotisch bedingte „Schaufensterkrankheit“ handelt bewies die Erfahrung, dass diese Beschwerden innerhalb weniger Minuten verschwanden, sobald wir uns in einem engen Tal (Funkloch !) bewegten oder wenn wir uns im Urlaub in schwach belasteten gebieten aufhielten. Eine leichte Besserung trat erst ein nachdem wir die „Bekanntschaft“ mit dem E-Smogy machten, aber der neutralisiert ja, wie unsere Tests ergaben, nur die gepulsten Frequenzen und nicht die EM-Strahlung.

Aber seit ein paar Monaten nachdem wir unser Haus mit Ihren Entstörungsmodulen bzw. mit dem von Ihnen umprogrammierten E-Smogy entstört haben und meine Frau außerhalb des Hauses mit Entstörungsmodul in der Hosentasche und „aufgeladenem“ Ehering ausgerüstet ist, haben die o.g. Beschwerden stark nachgelassen und die geschwächte Beinmuskulatur regeneriert sch zusehends. Den Energiemangel im Konzeptions-, Lenker- und Durchdringungsgefäß und im Blasenmeridian sowie die Blockaden der Meridianpunkte LG 1- LG 4 u. des Wurzelchakras unter E-Smog Einfluß kann ich heute nicht mehr testen!
Meine Beschwerden waren andersartig: Sobald ich das Haus verließ und in die Nähe starker elektromagnetischer Felder (z.B. Geld- u.  Buchungsautomaten von Sparkassen/Banken) überfiel mich ein kaum beherrschbarer Harndrang, so dass ich schnellstens eine Toilette ansteuern musste. Dazu kam noch ein beängstigendes Gefühl der Brustenge.
Auch diese Beschwerden gehören heute weitgehend der Vergangenheit an! Bei mir genügen als Schutz der „aufgeladene“ Ehering und ein Entstörungs-Chip an der Armbanduhr.
Eine junge Mutter aus der Nachbarschaft, die, wie wir, regelmäßig im Fitnesscenter trainiert, war seit Jahren wegen psychischer Probleme (Zwangsneurosen) erfolglos in Behandlung. Ihr achtjähriger Sohn war- ebenfalls psychisch bedingt- nächtlicher Bettnässer. Meine Tests ergaben, dass die junge Frau und auch ihr Sohn nicht nur mit Elektrosmog (gepulste Frequenz u. EM-Strahlung) sondern auch mit s.g. Erdstrahlen erheblich belastet waren; in ihrem Bett konnte ich die Strahlung einer Wasserader, im Kopfbereich elektrische Wechselfelder der in der Wand verlegten Stromleitungen/Steckdosen und im Bett des Jungen einen Kreuzungspunkt des Currynetzes testen.
Nachdem die Wohnung durch Ihre Entstörungsmodule im E-Schaltkasten, das Handy durch Entstörungschip entstört wurden und die Frau außerhalb des Hauses nur noch mit E-Modul in der Hosentasche herumläuft, blüht sie förmlich auf. Die v.g. Beschwerden reduzierten sich in der erstaunlich kurzen Zeit von ca. 10 Tagen um fast 90%. Auch das bisher regelmäßige Bettnässen des Jungen hat sich bis auf gelegentliche Rückfälle stark gebessert. Die Ursache hierfür dürfte in der zeitweise hohen Belastung bei längerem Aufenthalt im Freien liegen, denn der E-Chip in der Hosentasche bringt keinen ausreichenden Schutz.

Da die Frauen im Fitnesscenter nicht nur trainieren sondern auch ihre Erfahrungen und Probleme austauschen, hat eine andere junge Mutter nicht nur ihre eigene Wohnung entstört (Austausch eines E-Smogys gegen Ihre Module und Chips) sondern auch die Wohnung ihrer Eltern. Der Vater litt unter unerträglichen nächtlichen migräneähnlichen Kopfschmerzattacken und rheumatischen Beschwerden, die sich auch tagsüber nur unwesentlich besserten. Nach der Entstörung der Wohnung und mit Chip an der Armbanduhr geht es dem Mann nach relativ kurzer Zeit wesentlich besser. Auch seine Frau, die berufsbedingt viel am Computer arbeiten muss und unter Blutdruckkrisen sowie unter schneller Ermüdung litt, fühlte sich wesentlich besser, nachdem sie PC und Armbanduhr mit Entstörungschips ausgerüstet hat. Ein Test meinerseits, ob es sich um reine E-Smogbelastung oder auch um geopathische Belastungen handelt, hat nicht stattgefunden.

wir stellten fest, dass unsere Tochter (im 5. Monat schwanger) und unsere 15 Monate junge Enkelin beide trotz Chip am Band auf nackter Haut nach Aufenthalt im Freien relativ stark belastet waren. Insbesondere die Kleine ist dann „quengelig“, hat Verdauungsbeschwerden und spuckt bzw. erbricht dann auch mal ihre Speisen; ein Test ergibt dann regelmäßig eine Funktionsstörung des Nieren- und des Milzchakras sowie Energiemangel im Magen und Pankreas-Meridian mit Störung der Magen und Zwölffingerdarmfunktion, die abklingt sobald die E-Smogbelastung nicht mehr testbar ist. Ich habe die Belastung im Test an mir selber wiederholen können (s.Pkt.3 meiner Tabelle). Der Vergleich mit Chip an der Armbanduhr (s. unter Pkt. 1. außer Haus) zeigt im ganzen ein besseres zufriedenstellenderes Ergebnis; vielleicht ist es auf den direkten Hautkontakt des Chips mit den Akupunkturpunkten 3E4 u. 3E5 zurückzuführen!
Eine angehende Heilpraktikerin präsentierte mir 3 Chips, farbige Kunstharzchips und hatten nach 4 Wochen Einsatz auf den Handys keine Wirkung, d.h. keinen Energie und Informationsgehalt mehr. Mein Test mit Ihrem Alu-Chip am Handy brachte ein gutes Ergebnis, d.h. bei sendendem und empfangenden Handy bewirkt der Chip eine Erhöhung des persönlichen Energiewertes und verhindert eine E-Smogbelastung.

Weitere Erfahrungsberichte

Herr Hoffmann: Ein kurzer Hinweis zu Ihren Entstörungs - Chips u. Modulen
Eine engagierte jungen Frau / Mutter will aufgrund ihrer Initiative eine achtklassige Grundschule mit Ihren Entstörungs-Chips u. -Modulen ausgerüstet werden . Denn nachdem vor einigen Wochen alle Schulklassen mit Computern ausgestattet worden sind , die über ISDN-Anlagen betrieben werden , stellten Lehrer u. Eltern fest , dass die Kinder sehr unruhig u. unkonzentriert geworden sind und auch die Lehrer .Bei einigen Kindern konnten wir starke Elektrosmogbelastung testen !!
Nachdem die Computer einer Klasse erst heimlich u. später mit Wissen der Lehrerin mit den Chips entstört worden sind , stellte die Lehrerin erstaunt fest , dass sowohl die Schüler/Schülerinnen als auch sie selbst spürbar wieder ruhiger geworden sind , was sich sofort änderte sobald sie andere Schulklassen unterrichtete .

Frau Goel.V.
Liebe Frau Dr.Schreiber,
Ein Baubiologe stellte fest, dass neben den im Haus gestörten Plätzen auch eine Mobilfunkanlage der Post ca. 300 Meterentfernt und ca. 1 km Luftlinie zur nächsten auch noch der Leitstrahl des Köln-Bonner Flughafens sich über unserem Haus befindet.
Bevor wir Ihre Quarzsandröhrchen in unserem Haus installierten, konnten wir im Radio beim lokalen Rundfunksender den Verkehrsfunk der Piloten zum Tower mithören. Nach dem Anbringen Ihrer Röhrchen, war auch diese Störung neben den Schlafstörungen behoben.
Ich möchte eine Grundschule in Bielefeld mit Ihren Produkten ausstatten. Ein Klassenraum ist schon seit 4 Wochen entstört, die meines Sohnes. Er reagiert bei E-Smog über die Augen mit Augenzucken, was vom Arzt als Tick dargestellt wurde.
Seit der Entstörung ist das Zucken nicht mehr aufgetreten.

Die Rektorin dieser Schule schreibt:
Der Hausmeister hat seit der Installation keine Kopfschmerzen mehr, die zuvor sehr stark waren.
Im Kopierraum stellten mehrere Personen fest, dass die Luft dort nicht mehr so drückend und frischer war.
Ich selbst hatte ein chronisches Leiden, das zunächst eine Erstverschlimmerung zeigte, danach aber wesentlich gebessert war.
In verschiedenen Klassen waren die Kinder wesentlich ruhiger geworden.
Insgesamt war das Befinden mehrerer Angestellten wesentlich gebessert.

Dr.med.H. M. Schreiber, Ärztin für öffentliches Gesundheitswesen, Mikrobiologie und Infektionsepi­de­miologie Arabellastr.5, Raum 133C, 81675 München Tel:089-92401425, Fax: 08992401426 E-mail: drschreiber@t-online.de

siehe auch:

Elektrosmog

Amalgam

Ausleitungen

Ausleitungsextrakte

Kinesiologische Testung

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