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Kinesiologischer Test

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Kinesiologische Testung auf Amalgam - Quecksilberablagerung

Vortest:

Der ausgestreckte Arm der Versuchsperson soll nicht nach unten gedrückt werden können. Wird Stress durch Krabbeln mit der Hand des Testers über dem Nabel erzeugt, soll der Arm der Testperson nach unten gedrückt werden können. Man kann auch an der Fensterscheibe kratzen .

Quecksilbertest in den Geweben der Speicherorgane:

Die Versuchsperson hält in der Hand ein Quecksilberthermometer mit der quecksilber-gefüllten Spitze an der Haut. Der Tester legt seine linke Hand auf entweder Lunge, rechts oder links, auf die Leber, auf Niere rechts oder links und tastet auf dem Kopf verschiedene Areale mit der Hand oder direkt mit der Thermometerspitze ab: Ist das betreffende Organ mit Quecksilber verseucht, geht der Arm auf Druck nach unten.

Test auf Quecksilber in den Zellen:

Quecksilberfreisetzung aus den Zellen mit Korianderextrakt und nachfolgendem Gewebstest wie oben.

Das Quecksilber in den Zellen kann nicht direkt nachgewiesen werden. Die Elektroakupunk­tur nach Voll, Resonanzmessung nach Rayonex oder andere Verfahren testen immer nur das Quecksilber im Gewebe. In den Zellen ist das Quecksilber fest an den Ionenkanälchen gebunden anstelle von Calcium. Damit ist der Ionenkanal nicht mehr funktionsfähig, er geht zu und bleibt zu, sodass auch das Quecksilber nicht mehr austreten kann.

Es wurde bei einem Versuch gefunden (Omura), das ein Inhaltsstoff der grünen Koriander-blätter das Quecksilber aus seiner Bindung an die Ionenkanälchen befreit und dann ins Gewebe gelangen kann. Hier ist es wieder nachweisbar mit der o.a. kinesiologischen Methode.

War also die Lunge beim erstmaligen Testen negativ, wird sie jetzt positiv reagieren, d.h., wenn die Testperson den Quecksilberthermometer festhält (Hautkontakt), kann der Arm weggedrückt werden. Meist tritt ein leichtes Hüsteln auf oder ein regelrechter Hustenanfall, auch Schweißausbruch. Die anderen Speicherorgane können entsprechend abgefragt werden. Nach dem Testen mit Koriander gibt man am besten 3 - 4 Algentabletten, die das Quecksilber absorbieren und im Darm ausscheiden. Die Symptome verschwinden dann rasch.

Nimmt die Testperson jetzt die Algen oder den Ausleitungssaft in die Hand, testet der Arm wieder kräftigt, an den Stellen wo vorher eine Schwäche war. Dies zeigt die Wirksamkeit der Algen und der Ausleitungsmischung für die Entgiftung.

Hinweis: es ist möglich, dass die Testperson total blockiert ist, (Medikamente, Drogen, etc), dann muss man entweder diese absetzen oder kinesiologische Methoden benutzen, um die Testfähigkeit wieder herzustellen.

Mit kinesiologischen Methoden unter Beibehaltung des Quecksilberthermometers als Indikator werden die Pflanzen und Substitutionsprodukte, die bei der Ausleitung hilfreich sind, ausgetestet. Testet man ohne Quecksilberthermometer, so bekommt man Ergebnisse, die nicht spezifisch die benötigten Mittel für die Ausleitung anzeigen.

Geopathogene Störzonen

Personen mit Amalgambelastung, die durch geopathogene Störzonen (Bruchlinien, Wasser­adern, Verwerfungen, Hartmanngitter und Currygitter sowie deren Kreuzungspunkte belastet sind, entgiften sehr langsam.

       *          Bodenverwerfungen sind mit EAV testbar (Calc.calcarea)
       *          Curry-Gitter mit Kupfer
       *          Hartmann –Gitter mit Eisenfeilspänen
       *          Wasseradern mit Silicea und
       *          Elektrosmog mit Ameisensäure (die Feuerameise liebt geradezu elektrische Leitungen der
                   Kondensatoren).

Das Globalgitternetz

Setzt sich aus verschiedenen elektromagnetischen Gittern zusammen:

       *          Hartmanngitternetz: Größe 2 x 2,5 m, Störzone 20 cm,Richtung NS und OW.
       *          Currynetz: Diagonal - im 45Grad-Winkel zum Hartmanngitter
       *          Wasseradern, Bruchlinien, Bodenverwerfungen
       *          Kreuzungspunkte weisen das Maximum der Störung auf.

Hier tritt auch Radioaktivität in Form von Gammastrahlung aus.

Gestörter Arbeits- oder Schlafplatz macht krank bis zum Krebs. Die DNA ist ein Lichtträger, nimmt Lichtenergie auf oder gibt sie ab; als sog. Photonenemissison (Popp). Licht ist nichts anderes als elekromagnetische Schwingung. Planetenstellungen im Quadrat oder der Opposition verstärken die elektromagnetische Sonnenergie (Mars/Merkur-Quadrat oder Opposition, auch Saturn/Merkur). Trigone und Sextile harmonisieren diese Energie der Sonnenströme und damit auch den Erdmagnetismus.

Man sollte versuchen, diese pathogenen Schwingungen durch einen Chip über die elektrischen Leitungen im Haus mit einer höheren Schwingung zu überspielen, damit der Körper besser mit den Schwingungen der Störzonen umgehen kann.

MAGNETISMUS

   Verschiedene Stoffe sind verschieden magnetisch.

1.       Diamagnetische Stoffe sind z.B.: Quecksilber neben Silber und Wasserstoff - sie geben                        Magnetismus ab.

2.       paramagnetische Stoffe sind: Palladium, Aluminium, Chrom, Magnesium, Kalium, Sauerstoff -
           sie nehmen Magnetismus auf.

Silber und Quecksilber wirken daher zusätzlich schwächend auf das schon seit den letzten 500 Jahren um 50 % abgesunkene Magnetfeld der Erde. Auch zivilisatorische Maßnahmen sorgen dafür, dass es absolute Nullpunktstellen gibt, wie durch Betonbauten; Straßenasphaltierungen oder das Absinken des Grundwasserspiegels.

Hinweis für sog. Elektrosensible:

Die Probleme durch Elektrosmog korrelieren ursächlich mit den abgelagerten Schwermetallen, also auch mit Quecksilber. Elektromagnetische Felder aus Datenbildschirmen steigern die Quecksilberfreigabe aus Amalgam [71] . D.h. neben der Vermeidung und Abschirmung der Störquellen des „Elektrosmogs“ ist die erste therapeutische Handlung die Ausleitung der Schwermetalle, angefangen mit Quecksilber.

   Toxikologie des Lichts [72] , Licht ist Gift [73]

       *          Fluoreszenslampen,
       *          Sparlampen,
       *          Niedervoltleuchten,
       *          Halogenleuchten,
       *          Tages- oder Biolichtlampen

Sie senden die Spektrallinien des Quecksilbers aus, und bringen das im Körper vorhandene Quecksilber in Resonanz, mit den entsprechenden schon bekannten gesundheitlichen Problemen für den Körper, wie diese für Quecksilber schon hinreichend beschrieben wurden.

Hochdruckmetalldampflampen enthalten neben Quecksilber noch andere toxische Elemente.

Enthält eine solche Lampe Eisen, so wird der Eisenstoffwechsel gestört und greift über Resonanzvorgänge in die mitochondriale Atmungskette und die Haemoglobinfunktion ein.

Die Leuchtstofflampe besteht aus einem luftleeren Rohr, in dem sich Quecksilberdampf befindet. Die Innenseite ist mit einem Leuchtstoff beschichtet. An beiden Enden befinden sich Elektroden, die negative Elektronen aussenden. Wird eine Spannung angelegt, so prallen die Elektronen auf Quecksilberatome, die durch den Stoß der Elektronen, d.h. durch Energiezufuhr in einen angeregten Zustand kommen. Diese aufgenommene Energie kann beim Quecksilber nur in Form eines ganz bestimmten ultravioletten Lichtes, das für das Auge nicht sichtbar ist, abgegeben werden. Wärmestrahler, wie eine übliche Glühlampe, geben ein natürliches, kontinuierliches Lichtspektrum ab. Gasentladungsstrahler wie Leuchtstofflampen und Hochdrucklampen strahlen mit mehr oder weniger diskreten Resonanzlinien.

Patienten, die noch nie eine Amalgamplombe gesehen hatten, reagierten auf diese Quecksilberspektren mit vegetativen Symptomen wie Schwitzen in der U-Bahn und in Hörsälen. Der Quecksilberbefund im Gehirn kam von der Mutter während der Schwangerschaft, da sie offenbar in Japan während dieser Zeit auch viel kontaminierten Fisch aß und selbst noch Amalgamplomben im Mund hatte.

Bedeutung von Wasser

Alles ist aus dem Wasser entsprungen. Alles wird durch das Wasser erhalten.“ (Goethe) Wasser ist es, woraus unser Körper zum größten Teil besteht und Wasser ist es, woraus Algen zum größten Teil bestehen - und mit reichlich Wasser müssen Sie auch eingenommen werden! Wasser ist so wichtig für unsere Gesundheit, dass diesem faszinierenden Element in diesem Buch ein eigenes Kapitel gewidmet ist.

Unser Körper besteht zu 80 % aus Wasser. Dieses Wasser unterliegt ständigen Austausch- und Erneuerungsprozessen. Alle Nährstoffe, Enzyme und Vitamine können im Körper nicht verwertet und transportiert werden, wenn nicht eine ausreichende Menge Wasser vorhanden ist. Auch Giftstoffe brauchen Wasser, um wieder aus dem Körper abtransportiert zu werden. Wasser ist das verbindende Medium in unserem Körper und keineswegs nur ein beliebiges Lösungsmittel, für das es die offizielle Medizin üblicherweise betrachtet.

Ein großer Teil der heutigen Menschen leidet an einem chronischen Wassermangel - trotz einer Überfülle von Wasser. Das klingt zunächst einmal paradox. Doch es gibt dafür Gründe:

Das zur Verfügung stehende Trinkwasser hat nicht die Reinheit und die energetische Qualität, die wir benötigen. Deshalb haben sich die meisten Menschen weitestgehend abgewöhnt, Wasser zu trinken („Wasser ist für die Gänse“). Als Ersatz für dieses Wasser werden dann Getränke benutzt, die für unsere Wasserversorgung ungeeignet sind. Dies sind im Prinzip alle Getränke außer Wasser. Säfte sind Genussmittel zum seltenen Gebrauch und ein großer Teil der sonst üblichen Getränke wie Kaffee, Tee und Alkohol entwässern den Körper sogar, da z.B. ein Kaffeetrinker mehr Wasser ausscheidet, als er getrunken hat und dadurch austrocknet. Die Folgen dieses chronischen Wassermangels können Depressionen, Gelenkrheumatismus, Magenschleimhautentzündungen, aber auch viele andere Krankheiten sein. Wer mehr über dieses Thema lesen will, dem empfehle ich das Buch von Dr. Batmanghelidji "Wasser, die gesunde Lösung“.

Wie bekomme ich reines Wasser?

Die Qualität des Wassers ist vom hygienischen Standpunkt aus in Deutschland bislang ausreichend, d.h. es ist relativ keimfrei. Diese Keimfreiheit wird teilweise dadurch erreicht, dass das Wasser gechlort wird. Je nach Region kann das Wasser aber Nitrat/Nitrit aus Düngemitteln, Pestizide, Hormone aus der „Pille“, Rückstände von Waschmitteln (Alkyl-phenole), Weichmachern aus Kunststoffen (Phtalate), Asbestfasern, usw. enthalten. Die Qualität des Trinkwassers verschlechtert sich zusehends trotz des Verbots zahlreicher Schadstoffe (z.B. vieler Pestizide), da durch sauren Regen das Trinkwasser immer saurer wird und saures Wasser verstärkt Schadstoffe aus dem Boden löst.

Probleme bereiteten auch die Rohrleitungen der Hausinstallationen. Wenn diese aus Blei-, Kupfer- oder verzinkten Eisenrohren bestehen, kann es zu einer gesundheitsschädlichen Anreicherung des Wassers mit Metallionen führen. Ein solches Wasser sollte dann nicht mehr ungefiltert getrunken werden.

Ein weiteres Problem wird durch die kilometerlangen Transportwege in starren, geraden Rohrleitungen verursacht, sodass das Wasser jegliche natürliche dynamische Aufladung verliert. Um diese Energie dem Wasser wieder zuzuführen, wurden gerade in den letzten Jahren verschiedenste Verfahren zur Wasserenergetisierung entwickelt. Nur, Energetisieren allein reicht nicht aus. Belastetes Wasser muss vorher gefiltert werden, um Schadstoffe zu entfernen. Energetisiertes, bleibelastetes Wasser bleibt bleibelastet, auch nach einer Energetisierung. Verschiedene Filtersysteme (meist Kohlegranulatfilter) wurden in den letzten Jahren negativ-kritisch durch die Presse besprochen. Die meisten Filtersysteme haben systembedingte Schwachpunkte wie Verkeimung, schlagartige Abgabe von Schadstoffen (Filterdurchbrüche), Abgabe von Fremdstoffen (Silberionen) oder das Unvermögen, Metalle heraus zu filtern. Eine erste Art der Vitalisierung des Wassers findet beim Durchtritt durch den Carbonblock statt. Es wird dabei intensiv verwirbelt, wodurch es erheblich vitaler schmeckt als das Leitungswasser.

In der Tagespresse wurde in den letzten Jahren oft auf die Belastung des Trinkwassers hingewiesen. Viele Verbraucher sind deswegen auf Mineralwasser umgestiegen, was nicht unproblematisch ist. Die Grenzwerte von Schadstoffen sind für Mineralwasser oft schlechter als bei Leitungswasser. So darf Mineralwasser vier mal mehr Blei (40µg statt 10µg) enthalten als Trinkwasser und sogar fünf mal mehr Arsen (50µg statt 10µg).

       *Die Keimfreiheit von Mineralwasser muss vom Hersteller bis 12 Stunden nach Auslieferung                   gewährleistet sein, die Flaschen brauchen aber oft Monate bis zum Endverbraucher.

       *Die Transportwege von Mineralwasser sind zum Teil extrem lang und die Flaschen müssen mit             viel Wasser gereinigt werden, was ökologisch nicht vertretbar ist.

       *Es ist erheblich komfortabler, keine Wasserkisten mehr schleppen zu müssen und es entlastet            die Umwelt, wenn man Filterwasser trinkt.

       *Mineralwasser wird meist nur zum Trinken benutzt; zum Kochen, zur Zubereitung von Tee und               zum Waschen von Gemüse wird wieder das Leitungswasser verwendet.

       *Und nicht zuletzt ist Mineralwasser auf Dauer recht teuer und auf die Kohlensäure kann man                gerne verzichten.

Der Vorteil von gutem Filterwasser ist, dass frisches und schadstofffreies Wasser direkt aus dem Wasserhahn fließt, - zum Trinken, Gemüsewaschen und Kochen.

Ein guter Trinkwasserfilter ist gesundheitlich und ökologisch die beste Lösung.

Das Zetapotential

Die elektrische Ladung auf Kolloiden, die ein kinetisches Potential zwischen Lösung und dem kolloidalen Feststoff besitzen, nennt man Zeta-Potential. Es ist in lebenden System immer negativ. Wenn das negative Potential zerstört wird, ballen sich die Zellen zusammen, auch die Blutkörperchen. Die Viskosität des Blutes nimmt zu, die Zellen können den Stoffaustausch nicht mehr bewerkstelligen. Krankheit ist also bedingt durch Zerstörung der negativen Ladung der Zellgewebsflüssigkeit und des Blutes.

Auf die kolloidale Stabilität lebender Systeme, wie z.B. dem Serum, haben die kationischen, also positiven Elektrolyte die gleiche Wirkung (z.B. Aluminium). Das Serum besteht aus Schwebeteilchen und Plasmaproteinen oder Kolloiden in einer wässrigen Lösung. Es sind etwa 9 g Mineralsalze pro Liter gelöst, wobei Natriumchlorid an erster Stelle steht. Zu den anionischen, negativen Elektrolyten im Serum gehören Phosphate und Zitrate.

Beim Gesunden sind die korpuskulären Bestandteile des Blutes getrennt. Sie haften auch nicht an den Gefäßwänden aufgrund der Adsorption elektronegativer Plasmaproteine an ihrer Oberfläche. Dies führt zu gegenseitiger Abstoßung. Wird das stabile System gestört, so folgen verschiedene Krankheitsformen.

Nicht nur Blut, sondern auch andere Körperflüssigkeiten sind kolloidal strukturiert. So bestehen die Gliazellen und Gehirn und die Schwann`schen Zellen des übrigen Nervengewebes aus Kolloiden mit hohem Zeta-Potential. Das am stärksten strukturierte Wasser im Körper befindet sich im Gehirn. Es ist so hoch strukturiert, dass man es bei 37 Grad als „Eis“ bezeichnen könnte. So ist auch der Liquor strukturiert, der vom Kopf bis zum Steißbein reicht über 40.000 km Nervengewebe, d.h. unser Körper ist ein einziger riesiger Flüssigkeitskristall. Dieser Flüssigkeitskristall ist geschützt durch die Blut-Liquor-Schranke, die ihrerseits jedoch durch ELF-Wellen-(niedrig frequente, langwellige) verändert werden kann, die von allen Geräten im Haushalt ausgesendet werden. Substanzen mit positiver Ladung zerstören das negative Feld der Kolloide.

copyright (c) Dr.med.H. M. Schreiber, Ärztin für öffentliches Gesundheitswesen, Mikrobiologie und Infektionsepi­de­miologie Arabellastr.5, Raum 133C, 81675 München Tel:089-92401425, Fax: 08992401426 E-mail:
drschreiber@t-online.de

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Anhang:

[1]  Pelikan W.: Quecksilber im menschlichen Kulturbereich. In: Sieben Metalle. Dornach: Philosophisch-Antroposophischer Verlag 1981

[2]  Pelikan W.: Quecksilber im menschlichen Kulturbereich. In: Sieben Metalle. Dornach: Philosophisch-Anthroposophischer Verlag 1981

[3]  Ziff S: The toxic Zime bomb. Santa Fe: Aurora Press 1986

[4]  Diener, J, Hippokrates des 20.Jahrhunderts, Institut für geistige und bioenergetische Heilverfahren, 65817 Epstein

[5]  Krankheitsbild erstmals 1903 beschrieben: starke Beinkrämpfe durch Nervenstörungen, Gewichtsverlust, Herzklopfen, und Schwäche, schlaffe Muskeln, Reizbarkeit, Photophobie, schmerzende Haut, die sich schält mit rosa Stellen darunter., Polyurie, Schlaflosigkeit, Haarausfall, Bewegungsunlust, überdehnte Gliedmaßen, Rektumprolaps, Nierenversagen.

[6]  Warkany & Hubbard: Acrodynia and mercury. J.Pedatr. 1953;42:365-386

[7]  Huggins,H.A., Huggins, S.A.: It`s  all in your head. Diseases caused by silver mercury fillings. Hal A Huggins DDS (1985)

[8]  Gerhard I. Fortpflanzungsstörungen durch Umweltgifte? Therapeuthikon 7 (11) 478-491, November 1993 und Gerhard I.,B. Runnebaum: Schadstoffe und Fertilitätsstörungen Schwermetalle und Mineralstoffe. Geburts- und Frauenheilkunde 52 (1992) 383-396

[9]  Suzuki,T., Miyama T., Katsunuma, H.: Comparison of mercury contents in maternal blood, umbilical cord blood, and Plazental tissues. Bull. Environ. Caontam.TOXICOL: 5 (1971) 502-508

* Diamagnetische Stoffe sind z.B. Quecksilber und Silber, sie geben Magnetismus ab und können im Kernspintomogramm nachgewiesen werden. Andere in der Zahnheilkunde verwendete Materialien, wie Palladium, sind paramagnetisch, nehmen Magnetismus auf und können nicht im Kernspin nachgewiesen werden. Dazu gehören auch Aluminium, Chrom, Magnesium, Kalium und Sauerstoff.

[10] Daunderer, Amalgam, ecomed Verlag

[11] W.Splittstoeßer S.48-50 Goldrausch-oder die Frage: Sind Impfungen notwendig ISBN3-934-02230-8

[12] Dr.W.Splittstoeßer:Goldrausch-oder die Frage: Sind Impfungen notwendig, geeignet und zumutbar.1999 ISBN3-934022-30-8

[13] Bolt HM, Greim H, Marquardt H, Neumann HG, Oesch F, Ohnesorge FK , Stellungnahme der Beratungskommission Toxikologie der Deutschen Gesellschaft für Pharmakologie und Toxikologie zur Toxizität von Zahnfüllungen aus Amalgam.In Amalgam-Pro und Contra. Gutachten, Referate, Statements-Diskussion. 2. Erweiterte Auflage. Köln: Deutscher Ärzteverlag 310-313

[14] Strubelt O, Schiele R, Estler CJ. Zur Frage der Embryotoxizität aus Amalgamfüllungen. Zahnärztl Mitt 1988;78:641-646

[15] Clarkson TW, Hursh JB, Sager PR, Syversen TLM. Mercury. In:Biological monitoring of toxic metals. New York, London: Plenum Press 1988; 199-246

[16] Clarkson TW, Friberg L, Hursh, JB, Nylander M. The prediction of intake of mercury vapor from amalgams.  In : Clarkson TW, Friberg L, Nordberg GF, F Sager PR (eds) Biological monitoring of toxic metals. New York, London: Plenum press,1988; 247-264.

[17] Schiele R. Die Amalgamfüllung-Verträglichkeit. Dtsch Zahnärztl Z 1991;46:515-518

[18] Daunderer, M.:Klinische Toxikologie. Band 1-7, Econ Verlag 1989.

*) 1 µg =1 Microgramm = 0,00000l g

[19] Gerhard I., Frick A., Bondo Monga, Diagnostik der chronischen Quecksilberbelastung. Clin.Lab. 1997; 43,637-647

[20] Gonzales-RAmirez,D. et al. J.Pharm.and Exp.Therapeutics,272:264-274,1995

[21] Stejskal et al. MEKISA,an invitro tool for the study of metal hypersensitivity. Tox in vitroVol.8Nr.5,991-1000,1994

[22] Clark G.C.F. Low molecular weight complexes of trtansition metal ions in biological fluids. Systemic Aspects of Biocompatibility,V.1, Edited by Williams D.F, pp.7-21.CRC Press Ltd. Boca Raton Florida, 1981

[23] Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch 8.Auflage

[24] Halbach S. Quecksilber-Exposition und ihre Folgen. Dt. Ärzteblatt 1990;87:464-470

* Auch in Granulozyten kann mittels Particle Induced X-ray Emission (PIXE) Protonenmikroskopie Quecksilber nachgewiesen werden

[25] Johannson E. Lindh U: Mercury in blood cells-altered elemental profiles.Toxic events in in human exposure. Biol Trace Elem Res 1987;12:309.21

[26] Ohnsorge FK, Zur Frage der Toxikologie von Quecksilber aus Amalgamfüllungen. Institut der Deutschen Zahnärzte. Köln: Deutscher Ärzteverlag,1990; 22-26

[27] Glutathion ist ein wichtiges Antioxidans und besteht aus Glutaminsäure, Cystin und Glycin. Die SH-Gruppe wirkt schwermetallentgiftend.

[28] Es gibt kupfer- oder zinkhaltige Dimere, auch ein manganhaltiges Tetramer(III).

[29] SOD I (Chloroplasten), II, III (Mitochondrien), IV, V.

[30] Bieger WP, Mayer W. Typ IV-Allergie. Immuntoxikologie der Dentalmaterialien. S.6

[31] Moore,M.D. & Kaplan,S.(1992) J.Bacteriol. 74,1505-1514

[32] Fox,B.S. & Walsh,C.T.(1982) J.Biol.Chem. 257,2498-2503

[33] Summers, A.O.& Sugarman,L.I. (1974) J.Bacteriol. 119,242-249

[34] OW DW,1993, Phytochelatin-mediated Cadmium tolerance in Schizosaccharomyces pombe. In Vitro Vell Dev Biol 29P:213-219

[35] Scheller,H.V. Huang,B.,Hatch,E. & Goldsbrough, P.B. (1987) Plant Physiol. 85, 1031-1035

[36] Zhou,J.& Kaplan,S. (1992) J.Bacteriol. 74, 1505-1514

[37] Daunderer: Amalgam, S.65, ecomed Verlag

[38] Die Ausscheidung von Metalloporphyrinen wird als Porphyrinurie bezeichnet.

[39] Chorella- und Klamathalgen sind sog. “blaugrüne“ Algen

[40] American Psychiatric Association. Diagnostic and statistical manual of mental disorders, 4th ed. (DSM-IV). Washington D.C. American Psychiatric Association: 1994

[41] Hagino et al. Effect of Chlorella on fecal and urinary cadmium excretion in "Itai-Itai", Jpn J Hyg  30(1)77, April 1975

[42] Superimmunity For Kids, Leo Gallard, M.D. Copestone Press 1988

[43] Colquhoun, I. and Bunday, S.H.:A lack of essential fatty acids as a possible cause of hyperactivity in children. Medical Hypotheses  7:673-679; 1981.

[44] Meffotd and Potter, Medical Hypothesis,29:33-42

[45] Lovesa Ludmilla,Tkatschenko Ludmilla W, Immunkorrigierender Einfluß von Spirulina platensis als täglicher Nahrungsersatz im Allgemeinen und bei Umweltblastungen

[46] Lorch D., Weber A.:Accumulation,Toxicity and Localisation of Lead in cryptograms: Experimental results. In:Heavy Metals in Water Oganisms. Symposia Biologica Hungaria, Akademiai Kiado Budapest 29: 51-60,1985

[47] Lovesa Ludmilla,Tkatschenko Ludmilla W, Immunkorrigierender Einfluß von Spirulina platensis als täglicher Nahrungsersatz im Allgemeinen und bei Umweltbelastungen.

[48] Hanson, M, Metallavgiftning med chelatorer ,1991

[49] Arzneimittelkommission der Zahnärzte 1989

[50] Daunderer: Autoimmungifte, Psychogifte, Giftherde, S.18 und Amalgam, 5.Auflage, S.68, ecomed-Verlag

[51] Cuvin-Aralar L.A, Furness R.W. Mercury and Selenium interactions: Areview. Ecotoxicology an Environmental Safety. 21: 348-364,1991

[52] Turan B, Dellibassi E, Daisy N, Sert S et al: Serum Selenium an Glutathione-peroxidase activities and their interactions with toxic metals in dialysis and renal transplantation patients. Biological Trace Elements Research 33:95-102,199.

[53] Lechner,I: Quecksilberbelastung. Stommessung und Nosodentherapie- eine kritische Gegenüberstellung.

Deutsche Zeitschrift für Biol. Zahnmedizin 8 (1992)8-14

[54] Gerhard I Zanjani R. Nutrition ans female endocrine system. Nutrition 1997 .

Gerhard I Eustachi A. Zinkmangel und Therapie bei Infertilität. Gynaekol Praxis 1997.

[55] Gerz W. und Dr. rer.nat. Dino Celeda, Dr. Bieger, letztere in Umweltmedizinisches Labor München, Goethestr.8, 80336 München, Grüngreiff, K. und Reinhold D.: Zink in der ärztlichen Praxis

[56] Cuvin-Aralar L.A. Furness R.W. Mercury and Selenium interactions: A review. Ecotoxicology an Evironmental Safety. 21:348-364,1991

[57] Turan B.,Dellibassi E.,Daisy N., Sert S., et al. Serum Selenium and gluthatione-peroxidase activities and their interactions with toxic metals in dialysis and renal transplantation patients. Biological Trace Elements Research. 33:95-102,1992

[58] American Psychiatric Association. Diagnostic and statistical manual of mental disorders, 4th ed. (DSM-IV). Washington D.C. American Psychiatric Association: 1994

[59] botanisches Institut der Universität Hamburg

[60] Sukenik, A, Takahashi,,H and Mokady, S. Dietary lipids from marine unicellular algae enhance the amount of liver and blood omega-3 fatty acids in rats. National Institute of Oceanography, Israel

Oceanographic and Limnological Research, Haifa, Israel. Ann Nutrition Metab, 38(2):855-96 1994

[61] Sukenik, A, Takahashi,,H and Mokady, S. Dietary lipids from marine unicellular algae enhance the amount of liver and blood omega-3 fatty acids in rats. National Institute of Oceanography, Israel Oceanographic and Limnological Research, Haifa, Israel. Ann Nutrition Metab, 38(2):855-96 1994

[62] Bieger WP, Mayer W. Typ IV-Allergie. Immuntoxikologie der Dentalmaterialien. S.6

[63] Metallothioneine sind cysteinreiche Proteine (ca.20 auf 60 Aminosäuren), deren SH-Gruppen die außerordentlich hohe Metallbindungs-kapazität verursachen. Daher sind die MT`s an der Entgiftung von Schwermetallen beteiligt. Sie finden sich praktisch in allen Zellen. Niedrigere Werte im Nervengewebe. Cadmium z.B. kann die Bildung von diesen Eiweißen um das 100-fache steigern. Unter physiologischen Bedingungen regulieren Metallothoneine die zelluläre Verfügbarkeit von Spurenelementen; z.B. Zink.

[64] Daunderer, Amalgam, S 76

[65] OU,P et al: Thiotic(lipoic) acid: a therapeuticmetalchelating antioxidans.? Biochem Pharmacol 1995 Jun 29;50(1):123-6

[66] Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, S 832

[67] ICPS, Environmental Health Criteria 118. Inorganic Mercury. Geneve:World Health Organisation 1992.

[68] Birkmayer, J.G.D.M.Daunderer, E.Reschenhofer: Quecksilberdepots im Organismus korrelieren mit der Anzahl der Amalgamfüllungen.

Deutsche Zeitschrift für Biologische Zahnmedizin 6 (1990) 57-61

[69] Isolde Altersperger

[70] Hammerl H. Wien

[71] Örtendahl TW, Högstedt P,Holland RP:Mercury vapor release from dental amalgam in vitro caused by magnetic fields generated by CRT´s and electrical cutting procedures. Swed Dent J 1991,p.31 Abstract 22.

72] Wunsdch, A. Die Spektro-Chrom-Farbtherapie nach Dinshah,Erfahrungsheilkunde, 1, 1997,9-16·

[73] Sorms, R. Licht ist leben. Überlegungen zur Beleuchtung von Schulräumen. Erziehungskunst, 11/1994, S.1099ff

siehe auch:

Elektrosmog

Erfahrungswerte

Amalgam

Ausleitungen

Ausleitungsextrakte

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