Krankheitsherd Zähne Autorin: Rosemarie Mieg
Klappentext: Wenn Zähne an die Nieren gehen Nach jahrelanger Erfahrung und Vortragstätigkeit in vielen Länder stellt Rosemarie Mieg ihre Erkenntnisse aus der Herdforschung anhand zahlreicher Fallbeispiele für Laien verständlich vor Die Ergebnisse sind verblüffend: Weisheitszähne und Herzinfarkt stehen häufig in direkter Beziehung zueinander; das gleiche gilt für Erkrankungen der Prostata und Entzündungsherde der seitlichen Schneidezähne. Rebellierende Weisheitszähne können noch andere Symptome hervorrufen: Migräne, Depressionen und - bedingt vor allem durch die oberen Weisheitszähne - Kinderlosigkeit. Von Zähnen, die an die Nieren gehen, von Haut und Zähnen, Allergien aus dem Kiefer, wie Magen und Darm von den Zähnen abhängen - diese und viele weitere Aspekte zeigen, nach einer Einführung in Entwicklung und Anwendungsmöglichkeiten der Zahnherdforschung, in welcher Breite sich Gesundheitsprobleme erkennen und oft überraschend schnell beseitigen lassen, wenn die Erkenntnisse der Herdforschung zur Anwendung kommen. jetzt bestellen
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Gesunde Zähne ein Leben lang von Reinhild Maier
Rezensionen: Aus der Amazon.de-Redaktion Kaum jemand möchte in relativ jungen Jahren viele Füllungen oder gar ein Gebiss haben. Die Fachärztin für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde Reinhild Maier informiert ausführlichst über Mundhygiene, die richtige Zahncreme, die richtige Ernährung und über alle Arten der Zahnsanierung mit den Vor- und Nachteilen. Dabei wird auch die Quecksilber-Belastung durch Amalgam-Füllungen diskutiert.
Durch die vielen fachlichen Informationen und Abbildungen ist der Ratgeber schon eher ein Handbuch. Selbst Schwangere oder Mütter und Väter finden Hinweise zur Pflege von Kinderzähnen. Es ist ein Irrglaube, dass Milchzähne nur existieren, um bald wieder auszufallen. Eltern, die ihre Kinder nicht zur Vorsorge ermahnen, tun ihren Sprösslingen keinen Gefallen. Wenn die Milchzähne früh gezogen werden müssen, besteht die Gefahr, dass die verbleibenden Zähne nicht normal stehen bleiben. Also sollte 2-mal täglich zur Zahnbürste gegriffen werden. Die Autorin rät von Naturborsten ab und macht gleichzeitig Werbung für eine ganze Reihe bekannter Marken. Der Leser sollte sich allerdings nicht nur auf diese Empfehlungen verlassen, sondern auch einmal bei der "Stiftung Warentest" oder "Ökotest" nachsehen. Denn die teuersten Bürsten oder Zahncremes müssen nicht unbedingt die besten sein.
Nicht nur durch regelmäßiges Putzen, sondern auch durch eine ausgewogene Ernährung können Zähne gepflegt werden. Vitamin D, Vitamin A, Kalzium, Phosphor, Fluor und Vitamin C sind wichtig für Zahnschmelz und Zahnfleisch. Die Autorin beschreibt ganz genau, was auf dem Speiseplan stehen sollte und welche Menge an Vitaminen damit abgedeckt wird. Auch Menschen mit Zahnproblemen wird in einem Frage- und Antwort-Katalog geholfen. Das Buch ist ein fundierter Ratgeber für gesunde Zähne. jetzt bestellen
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